Eine Science-Fiction-Geschichte
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Schwule
Autor: axhec
Eine Science-Fiction-Geschichte
1
Meinen Herrn, den ich bis jetzt nur online kennen gelernt habe ordert mich in den Schiersteiner Hafen zu seiner Jacht. Ich trage eine helle Leinenhose und ein weißes Hemd, als ich das Boot betreten will muss ich die Schuhe ausziehen. Ein sehr junger Bootsjunge löst die Leinen und wir legen ab.
Er empfängt mich auf dem Achterdeck auf einem weißen Liegestuhl und weißem Bademantel. „Du weißt, dass ich magische Kräfte habe“ dabei sieht er mir hypnotisch in die Augen. Mir schießt das Blut in den Unterleib. „Zieh die Hose aus“ meint er und ich sehe eine Beule in seinem Bademantel. Noch im Hafenbecken stehe ich neben ihm, nur noch mit meinem Hemd bekleidet und mein Schwanz wächst immer weiter, ohne mein zutun. Er greift zu, zieht meine Vorhaut zurück und krault meine Eier. Wie geil ist das denn denke ich. Er meint nur “setz dich“ und öffnet seinen Bademantel. 20x6 und zwar senkrecht. Ich stelle mich über ihn, ziehe meine Arschbacken aus einander und lass mich auf ihm nieder. Der Bootsjunge kommt zu uns und fragt nach Getränken, in seinen kurzen blauen Hosen zeigt sich auch eine Beule. Mein Herr erwidert: Ich nehme ein Martini, gut geschüttelt, mein Gast und Diener ist momentan beschäftigt, danke“ und zu mir: Mach weiter und komm endlich ganz runter“. Der Boy geht, ich gebe mir Mühe, und lasse mich tiefer auf meinen Herrn nieder, er bohrt meinen Darm auf. Schweißperlen stehen mir auf der Stirn als ich ganz auf ihm sitze. Der Boy kehrt ...
... zurück, auf einem Tablett den Martini. Mein Herr greift zu dem Glas und schaut den Bootsjungen mit seinen magischen Augen an. Vor meinen Augen wächst die Beule in dessen Hose und eine Eichel schiebt sich vors Hosenbein. „Du sollst ja auch was von der Fahrt haben, kleiner, lass dir von meinem Diener einen blasen.“ Er zieht seine blauen Hosen nach unten. Wir sind inzwischen im Fahrwasser angekommen. Ich beuge mich zur Seite und da steht ein blanker Schwanz, ich öffne die Lippen und fange an zu saugen. Mein Herr fickt mich von unten und der junge Mann benutzt mein Maul. Minuten später, beide werden wilder, meint mein Herr zu mir: „Keine Flecken, ist das klar?“ Danach ergießt sich der Bootsjunge in meinem Mund, pflichtgemäß schlucke ich alles. Mein Herr unter und in mir spritzt mir sein Sperma heiß und tief in den Darm. Als er sich beruhigt hat fordert er mich auf 2m zurück zu gehen.
„Wichs dich du kleine Schwanzhure.“ Ich stehe mitten auf dem Achterdeck, vor seiner Liege, andere Boote fahren vorbei, kneife die Arschbacken zusammen und wichse mich mit der rechten, die Linke halte ich vor meine Eichel und es dauert nicht lange und mein Samen steigt. Ich spritze alles in meine linke Hand und lecke es auf, ich kneife immer noch die Arschbacken zusammen
Mein Herr steht auf, sein Bademantel ist offen und sein Schwanz steht immer noch fast waagerecht. „Komm mit, wir besuchen meinen Kapitän“ Ich habe nur mein Hemd an und auch mein Pimmel wird nicht wirklich schlaff, so klettern wir die ...