Kapitel 18 Der Plan
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Humor
Autor: Jelena_S
Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.
(Alle Beteiligten Personen sind älter als 18 Jahre)
„Was denkst du dir eigentlich, du blöde kleine Schlampe? Glaubst du ich lasse das einfach so mit mir machen? Du lässt dich von diesem Arsch Mick, auf der Party meiner Cousine Melina ficken. Gehst nicht an dein Handy und wenn, drückst du mich während des Gesprächs einfach weg. Hast du vergessen wer ich bin?“
Ich lasse Bernd einfach ausreden.
„Was glaubst du wie ich mich fühle? Hast du überhaupt eine Ahnung wie peinlich mir das ganze auf der Party war? Alle wissen, wir sind ein Paar und du lässt dich von einem anderem ficken, während ich zwei Türen weiter warte?! Dann haust du einfach so ab und lässt mich wie den größten Looser da stehen. Und die Aktion vorhin am Telefon, was war das? Wir sind quitt, das ich nicht lache und was willst du schon gegen mich in der Hand haben? Euch dummen kleinen Schlampen muss man doch zu eurem Glück zwingen. Du kannst doch froh sein jemanden wie mich zu kennen. Was war das denn gerade für ein Typ? Toll! Ein dickes Auto, wahrscheinlich der BMW von Papi. So einer verarscht dich doch nur.
„Bist du jetzt fertig, Bernd? Sieh es ein - wir beide werden nie ein Paar werden. Sieh dich an. Du bist der abscheulichste Mensch, der mir je begegnet ist. Du bist hässlich, dumm und du stinkst. Keine Frau würde jemals freiwillig mit dir in die Kiste steigen. Du lässt mich ab jetzt in ...
... Ruhe...sonst...“
„Sonst was?“, unterbricht mich Bernd.
Ich lege mir gerade eine Antwort zurecht, als hinter mir der wagen meiner Eltern in die Einfahrt rollt.
„Aus dem weg“, ruft mein Vater aus dem offenen Fenster während meine Mutter aussteigt.
„Hey Lena du bist schon zu Hause“, sagt sie. „Bernd mach mal Platz, mein Mann möchte in die Garage fahren.“
Bernd schiebt seinen Roller an die Seite und winkt meinem Vater freundlich zu.
„Bernd wollte sowieso gerade gehen“, sage ich.
„Das ist schade“, sagt meine Mutter und geht in die Garage zu meinem Vater, der gerade aus dem Auto steigt.
Das Tor schließt sich wieder und meine Eltern gehen ins Haus.
„Und?“, sagt Bernd.
„Was und?“
„Was willst du jetzt machen, du hast mir gerade gedroht.“
„Das wirst du dann schon sehen.“ Ich mache mich ebenfalls auf dem Weg zur Haustür. „Moment...was meinst du eigentlich mit der Aktion am Telefon?“, frage ich verwundert und gehe wieder auf Bernd zu.
„Na vor zwei oder drei Stunden. Du hast mich einfach weg gedrückt und wer sind Saskia, Sandra und Anna?“
„Sabrina...oh nein“, rutscht es aus mir heraus.
„Hä...was?“
„Hau jetzt einfach ab, Bernd und solltest du hier noch einmal auftauchen, werde ich dir in deinen fetten Arsch treten. Dein Spiel hat jetzt ein Ende. Hast du mich verstanden?“
Bernd startet den Roller und setzt sich mit einem schmierigem Lächeln den Helm auf.
Während er los fährt ruft er „wir sehen uns, Lena.
Langsam dämmert es mir. Sabrina war diejenige am ...