Wie es begann.......Sexsklavin
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: maitscher6
... schon noch vergehen, du dumme Schlampe!"
Christian hat an der Decke seines Schlafzimmers so einer Art Flaschenzug mit Haken und da hat er meine Handschellen dann eingeklinkt und meine Arme hochgezogen. So weit,
dass ich mich praktisch nicht mehr rühren konnte. Dann
hat Christian mir auch noch eine Augenbinde angelegt, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Ich stand also splitternackt mit hochgezogenen Armen und verbundenen Augen mitten
im Raum. Es war ein seltsames, beängstigendes Gefühl, ihm so total ausgeliefert zu sein. Er hätte jetzt alles
mit mir machen können und ich hätte keine Chance zur Gegenwehr gehabt.
Eine ganze Weile passierte aber zunächst gar nichts,
wodurch meine Angst sich noch weiter verstärkte. Das Warten auf die Bestrafung war eigentlich das schlimmste.
Ich hörte lediglich, dass Christian mehrmals um mich herumging und mich dabei wahrscheinlich von oben bis unten
ausführlich betrachtete, aber er rührte mich nicht an. Der erste Schlag kam daher für mich völlig überraschend.
Er traf meinen Po. Ich nehme an, er hat dazu ein flaches Paddel benutzt. Wie das Ding heißt, habe ich übrigens erst später von ihm erfahren. Es fühlte sich an, wie ein sehr fester
Klaps mit der flachen Hand auf den Po, es tat nur viel mehr weh. Ich habe daher auch laut "Aua!" gerufen.
Der nächste Schlag mit dem Paddel traf einige Sekunden
später meine andere Pobacke. Und nach einer weiteren Pause war wieder meine erste Hinterbacke dran. So ...
... ging
das eine ganze Weile, bis mein ganzer Hintern wahrscheinlich
schon knallrot war. Ich konnte das ja nicht sehen, habe es aber gespürt. Und ich habe aber bei jedem Schlag laut
"Aua!" gerufen. Christian ließ sich zwischen den einzelnen Schlägen aber immer ziemlich viel Zeit.
Am schlimmsten für mich war eigentlich das Warten auf den nächsten Schlag, weil ich nie genau wusste, wann er
kommt. Nach einer Weile sagte Christian zu mir: "Das war nur zum Eingewöhnen."
Christian sagte mir dann, dass es nun Zeit für mich sei, die nächste Lektion zu lernen. Er verlangte von mir tatsächlich,dass ich mich für jeden Schlag mit den Worten: "Danke,
mein Herr!" bei ihm auch noch bedanken sollte. Und er erklärte mir, dass er nun eine Peitsche mit langen dünnen
Lederriemen einsetzen werde, deren Schläge noch mehr
wehtun. Ich fand die Situation völlig surreal. Ich wurde splitternackt gezüchtigt wie ein kleines Schulmädchen
von früher und sollte mich auch noch für jeden jedem Schlag bei ihm bedanken. Der erste Schlag von Christian mit der Peitsche traf mich auf eine meiner empfindlichen Brüste.
Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, dass er mich auch
auf meinen Busen schlagen würde! Das tat mir auch noch viel mehr weh als vorher Schläge auf den Po und ich schrie
vor Schmerzen laut auf. Vor lauter Schreck vergaß ich
auch, wie von Christian befohlen "Danke mein Herr!" zu sagen.
Christian versetzte mir daher sofort den nächsten schmerzhaften
Schlag auf den ...