1. Exhibitionistin über Nacht...


    Datum: 10.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... ich eben gesehen habe. Schade, dass es vorbei war.
    
    Spontan zog ich mein Kleid aus, stieg zu ihr in die Wanne, nahm das Duschgel und ihr die Brause aus der Hand. Ich seifte mich ein und merkte, wie auch sie mich ansah.
    
    „Mach nur weiter“, sagte ich mit einer Geste zu ihrem Schoß, „ich mach mich sauber und KOMM dann nach.“ Gelächter.
    
    Sie nahm mir die Brause ab und hielt den Strahl über ihren Kopf.
    
    Nun fiel mir auf, dass sie einen winzigen Flaum unter den Armen hatte, blond, kaum zu erkennen, nur aus der Nähe.
    
    „Huch, seit wann rasierst Du Dich denn nicht mehr?“, fragte ich sie.
    
    „Ach, grinste sie, seit mir Hans mal gesagt hat, es sei für ihn das geilste, an meinem Busen und den Achseln zu schmusen, während er mich von der Seite bummst. Das sei für ihn fast wie unten lecken und ficken zugleich. Ich hab ja sowieso kaum Intimbehaarung und an den Schamlippen wächst so gut wie nix. Von daher lass ich es seit letztem Sommer ganz.“
    
    „Hm, ich hab das noch gar nicht bemerkt, steht Dir aber, und Hans steht da drauf? Ich dachte immer, alle Kerle wollen nur Vollrasierte und meiner ist 'ne Ausnahme, der es zwar zum lecken glatt, für die Optik noch ein wenig behaart mag. Witzig.“
    
    Christina sah mich an, ging in die Knie, sah mir zwischen die Beine und meinte, „sieht auch schnuckelig aus bei Dir. Da kann ein Kerl schon scharf werden.“
    
    Womit wir beim Thema waren, ich hatte einen derartigen Mitteilungsdrang, dass der ganze Tag aus mir heraussprudelte. Christine warf nur ...
    ... mal ein, „ich hätte die Kamera ins Meer geschmissen“ und „Du hast 'n Rad ab“ und „geil!“.
    
    Wir hatten uns inzwischen abgetrocknet und saßen mit Handtuchturban auf dem Bett. Bei meinen Erzählungen bemerkte ich sehr wohl, wie Christina auf dem Bett hin- und herrutschte, was eine wohlige Reibung an einer gewissen Stelle verursachte.
    
    Als ich fertig war, fasste ich allen Mut und erklärte, „So, ich brauch jetzt Entspannung, sonst platze ich. Geh doch schonmal ins Bad die Haare föhnen.“
    
    „Denkste, ich bin nass wie sonstwas, ich mach mit!“
    
    Rumms, das hatte ich nicht erwartet. Ich legte mich auf Bett und die Hand in den Schoß, fing an, mich zu streicheln. Christina saß und schaute zu.
    
    „Hey, was ist?“
    
    „Sieht geil aus, darf ich zuschauen?“
    
    Was wollte sie, mir zuschauen? Hey, ich hatte mich doch auch eben an ihr scharfgemacht.
    
    „Ok, aber nur, wenn ich Dir auch zusehen kann.“
    
    Ohne ein weiteres Wort legte sie sich auch aufs Bett, aber anders herum und öffnete ihre Schenkel, fasste sich in den Schritt und sah mir dabei zwischen die Beine. Ihre Schamlippen waren tatsächlich fast haarlos, die äußeren fest und glatt, die inneren zogen sich zart über die ganze Länge.
    
    Hm, natürlich empfand ich schon immer schöne Frauen als schön, aber dass mich der Anblick einer nackten Frau, dazu noch der meiner besten Freundin, scharf machte, war mir neu....
    
    Gemeinsam legten wir los, ich war derartig geladen, dass ich schon nach kürzester Zeit einen richtig guten Orgasmus hatte und ...