Freund der Türkenschlampe (Netzfund aber geil)
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
Autor: Pcucki
... beugte mich leicht vor zu ihr. „Ja, klar.", sagte sie leicht nachdenklich, während ihr Blick den schmutzigen Boden fixierte und sie traurig nickte. „Irgendwie komisch", fügte sie dann noch leise hinzu und ich spürte in ihrer Stimme eine Mischung aus Verwunderung, Wut und Selbstmitleid. „Ich hatte mir ne Vergewaltigung immer irgendwie anders vorgestellt."
„Wie meinst du?", fragte ich überrascht, aber auch interessiert nach. „Na ja", entgegnete sie, „ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass sie einen erst so schnell feucht machen und dann auch noch zum Orgasmus vögeln." Ihr Blick wanderte über die Sitze des Busses zu mir, dann wandte sie ihren Blick schnell verschämt ab. Ich sah ihr genau an, wie sie sich schämte, verfluchte dafür, dass sie unter den Stößen der Türken gekommen war – und das nicht nur einmal.
„Ja", sagte ich schließlich, „das hätte ich auch nicht gedacht." „Die wussten echt genau, was sie tun", fuhr meine Freundin gedankenverloren fort. „Jeder Griff und jeder Stoß saß." Ich sah, wie sie sich für die fehlende Selbstkontrolle hasste. „Scheiß Kanacken", meinte sie schließlich verächtlich und schüttelte leicht ihren Kopf, so dass ihre langen schwarzen Haare um ihren Kopf wirbelten. Dann schmunzelte sie mich leicht entschuldigend mit ihren großen Augen an: „Sorry, Schatz, dass ich mich habe so gehen lassen."
„Ach Quatsch", schoss es aus mir heraus. „Dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen. Ich bin derjenige, der sich entschuldigen muss, weil ich ...
... nichts gemacht habe." Sie lächelte mich warm an. „Das ist schon in Ordnung, Süßer" und legte ihre Hand auf meine. „Danke", erwiderte ich lächelnd und wusste, dass ich diesem Blick sowieso nicht widerstehen konnte. „Wenigstens bist du nicht verletzt, mein Schatz.", sagte ich leise und schaute sie an. Sie blickte mich liebevoll an und ließ sich dann tief in den Sitz sinken. Eng aneinander gekuschelt redeten wir die restliche Busfahrt noch über Vieles andere und fielen zu Hause erschöpft ins Bett.
Eine Woche später hatten wir beide den Vorfall fast schon so gut wie vergessen oder zumindest erfolgreich verdrängt. Es war wieder ein Freitagabend, den wir dieses Mal aber nicht in einer Disco, sondern zusammen mit einigen anderen Freunden in unserem Kneipenviertel verbrachten. Yvonne sah an diesem Abend besonders gut aus. Sie hatte ihre langen, schwarzen Haare zu einem einfachen Zopf gebunden und trug schwarze hochhackige, Schuhe. Ihren Traumkörper bedeckte sie mit einem langen schwarzen Kleid, das einen mehr als einladenden Ausschnitt hatte, so dass man neben den hervorstechenden schwarzen Spitzen des BHs auch einen Eindruck von ihrer gewaltigen Oberweite bekommen konnte. Dazu hatte das Kleid lange, weite Ärmel und betonte ihre schlanke Taille. Zusammen mit ihrer weißen Haut und der dezent aufgetragenen schwarzen Schminke, die Augen und Mund besonders betonten, hätte man ihr Outfit fast als edel bezeichnen können. Sie hatte etliche Blicke diesen Abend geerntet – auch von unseren ...