Freund der Türkenschlampe (Netzfund aber geil)
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
Autor: Pcucki
... gesetzt und betrachteten sie ausführlich und mit einem arroganten Grinsen.
Ich sah wie gelähmt durch den Spalt der angelehnten Tür. Gedanken und Vorahnungen überrollten mich. Ich befürchtete das Schlimmste und die Bilder der vergangenen drei Wochen holten mich wieder ein. Aber wieder erwischte ich mich dabei, wie neben der Eifersucht und der Angst, was passieren könnte, ein anderes Gefühl sich in mir zu Wort meldete. Die Vorstellung wie die fetten Schwänze in ihren Körper getrieben wurden, hatten mich die letzten Tage öfters verfolgt und obwohl ich immer wieder versuchte die Gedanken zu verdrängen, erregten sie mich mehr, als ich es haben wollte. Ob ich es wollte oder nicht und so bizarr die Situation auch war, aber ein kleiner Teil von mir hoffte, noch mal solche Bilder sehen zu dürfen, die selbst den Darstellungen der besten Pornos, die ich zu Hause heimlich auf dem Computer hatte, weit überlegen waren. Und meine heimlichen Hoffnungen, für die ich mich innerlich so schämte, sollten nicht enttäuscht werden.
Die Türken hatten sich um meine Freundin herum gesetzt und einer hatte bereits lässig seinen Arm über die Stuhllehne gelegt. „Woher nehmen die dieses Selbstbewusstsein her?", fragte ich mich, da Ivy nun wirklich nach allem anderem als nach einer Schlampe aussah. Im Gegenteil. Sie hatte ihren Ledermantel über die Stuhllehne gelegt und saß nun steif und sichtbar unentspannt zwischen den Türken. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie Ähnliches zu denken schien wie ...
... ich. Sie blickte sich verschämt lächelnd um, legte ihre gerade herausgeholten Papiere wieder zusammen und schien nur daran zu denken, wie sie am schnellsten den Raum verlassen könnte. Doch dafür war es bereits zu spät. „Tja Süße", sagte der Türke rechts von ihr und sein Blick fixierte eindeutig den gespannten schwarzen Stoff zwischen ihren mächtigen Eutern, „was sollen wir denn jetzt genau lernen?"
„Ich weiß nicht", flüsterte Ivy fast unhörbar und schob dann leise fragend ein „Statistik?" hinterher. Ihre Hände schoben unterdessen möglichst unauffällig ihre Unterlagen zurück in ihre Tasche. Die Türken lachten, als wäre Statistik das Letzte, weswegen man sich heute hier getroffen hatte. „Du bist ja ein kleines Dummchen", sagte der Türke zu ihrer anderen Seite, legte eine Hand auf ihr Bein und fing an sie langsam zu streicheln. Von der anderen Seite wurde der Arm von der Stuhllehne auf ihre Schulter gelegt und der dritte Türke schien seine Hand über ihren Rücken fahren zu lassen. Die letzten zwei Begegnungen mit Türken hatten anscheinend ihre Wirkung nicht verfehlt, denn Ivy wehrte sich nicht nur nicht, sondern lächelte, nun scheinbar geschmeichelt von den Berührungen. „Ich bin nicht dumm", hauchte sie schließlich eingeschüchtert und wollte sich gerade unter einem ausgedachten Vorwand erheben, als die Türken die Initiative übernahmen.
Ich ging etwas näher an die Tür heran und spähte jetzt neugierig weiter auf das, was sich jetzt unweigerlich abspielen sollte. „Ich denke wir ...