1. Nerdic by Nature


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bySteffi25

    ... Beine ragten in die Höhe und sie zog ihr Höschen aus. Ihr Shirt ließ sie dagegen an. Ich blickte auf ihr glattes Liebesdreieck. Sie nahm ihren Vibrator, schaltete ihn an - und schob ihn langsam in sich hinein. Unterhalb der Eichel hatte er kleine Ringe und ich sah Ring für Ring in ihr verschwinden. Sie stöhnte auf.
    
    "Nur zu schade, dass du ihn gerade mir nicht anschalten und reinschieben kannst."
    
    Nun blickten wir uns in die Augen. Sie biss sich auf die Zunge. Sie stöhnte leicht auf. In dem Moment schaltete der Vibrator wohl eine Stufe höher. Jetzt legte sie ihren Kopf hin, schloss sie Augen - und genoss den Moment. Eine Hand wanderte unter ihr Shirt und streichelte ihre Brüstchen, die andere griff in ihr Schamdreieck.
    
    Minuten vergangen. Ich glotzte einfach nur. Sie hatte mich wohl in ihren Gedanken längst gegen den Kerl ausgetauscht - und sich gegen diese Frau. Sie stöhnte inzwischen rhythmischer. Mein Schwanz blieb knochenhart.
    
    Ich blickte im Zimmer umher. Nirgends eine Uhr. Ich verlor jegliches Raum- und Zeitgefühl. Sie ließ sich alle Zeit der Welt. Ich schloss für eine Weile die Augen, doch ich hörte sie trotzdem. Verdammt, ich roch sie auch. Diese süße, geile Tortur.
    
    Ich öffnete die Augen und blickte auf ihr Liebesdreieck und wie es sich bewegte.
    
    Nach einer kleinen Ewigkeit wurde sie lauter. Ich konnte nicht mehr ruhig sitzen. Ich bewegte meinen Hintern in ihrem Takt. Der Bund des Slips drückte auf mein Glied. Das Gefühl war angenehm. Ich ritt ein wenig ...
    ... hin und her. Sie seufzte lauter. Und schneller. Ich bewegte mich ebenso schneller. Der Vibrator war nun ebenso deutlich lauter.
    
    "Huuuh. Uhhh." stöhnte sie deutlich.
    
    Dann sagte sie unverständliche Worte. Es waren eher Laute. Wie "Schneller". Ich ritt auch schneller. Der Stuhl quietschte leicht im Takt. Das Gefühl des Bundes war angenehm. Ich spürte, dass ich so auf dem Weg zum Höhepunkt war.
    
    Dann wurden ihre Worte deutlicher: "Jaaaa. Spritz deinen Saft hinein. Jaaa. Spritz. Jaa. Ich will ein Kind von dir! Uhhhhhhh"
    
    Sie kam. Offensichtlich. Der Vibrator wechselte permanent die Intensität.
    
    "Uh", entrann auch meinen Lippen. Ich kam auch. Sehr sanft. Und aus meiner Eichel rann mein Sperma raus. Teilweise auf dem Bauch, teilweise im Slip.
    
    Ihr Beben ließ nicht nach. Sie schüttelte sich weiterhin vor mir. Sie stöhne. Und kam ein weiteres Mal.
    
    Dann holte sie tief Luft. Ich sah ihr Herz beben. Der Vibrator wurde leiser. Er schaltete sich ab. Sie öffnete die Augen und wir sahen uns an. Sie warf einen Luftkuss zu mir hin.
    
    Sie lag glücklich und erschöpft eine Weile, während ich ebenso erschöpft im Stuhl lag und mein klebriges Sperma spürte.
    
    Wenig später stand sie neben mir.
    
    "Das sieht aber nicht nach einem starken Pablo aus", war ihr erster Kommentar von oben herab. Und in der Tat war mein Schwanz nun wieder sehr klein geworden. Sie strich mit einem Finger über meinen Fleck. Und leckte es vor meinen Augen ab. Ich war unfähig etwas zu sagen. Dann küsste sie ...
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