1. Nerdic by Nature


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bySteffi25

    ... daher.
    
    Sie lächelte. "Das kann ich durchaus verstehen. Ich bin auch noch total hin und her mit mir. So ein Typ, den ich vor ein paar Tagen noch nicht kannte, der mir unangenehm auffiel, weil er auf meine Maske glotzte, spritzt mir hier seine Liebeserklärung ins Gras. Und ich bin überrumpelt, das ist auch eine Achterbahn für mich. Doch was habe ich denn zu verlieren?", dabei sprach sie meinen Gedanken aus. Verdammt.
    
    "Dein Ansehen?"
    
    "Mich kennt doch hier noch niemand, Pablo. Und ob du es glaubst oder nicht: ich bin so was von feucht!", sie blickte an mir herunter und wieder hoch und grinste mich an: "Vielleicht solltest du auf deinen kleinen Freund hören. Ich glaube, ihm gefällt das. Wirklich. Leugnen gilt nicht."
    
    Sie sah wohl die Beule in meiner Hose - und hatte dabei Recht.
    
    "Ja, aber was bedeutet es für mich? Ich habe nämlich noch nie..."
    
    "Du bist noch Jungfrau?"
    
    "Nein, noch nie so eine Situation. Und was sie für mich bedeutet."
    
    "Was es bedeutet, dir zu erlauben, meine Pussy zu küssen? Das ist schon ein vertrauensvolles Privileg, das nicht jeder Kerl bei mir bekommt. Dazu muss man schon ein scharfer Typ sein."
    
    "Nein, nein, das meine ich nicht. Das mit der starken Frau."
    
    "Ich glaube, das kann ich nicht für dich in Worte fassen. Für mich ist es wichtig, dass ich mich auf einen Kerl verlassen kann. Bei dem, was ich sage. Die Bewährungsprobe hast du ja in der Nacht gerissen, aber ich gebe dir da noch eine Chance. Aber wie du möchtest, wenn der feine ...
    ... Herr noch Bedenkzeit braucht, dann ziehe ich mir wieder ein Höschen an und gehe nach Hause und schlafe allein ein. Was nun? SetStringOnObject - oder du probierst es aus..." Sie kramte in ihrer kleinen Tasche und wedelte mir mit ihrem schwarzen String vor den Augen. Zumindest erahnte ich, dass er schwarz war. Es war schließlich schon dunkel.
    
    "Wo? Bei dir zu Hause?"
    
    "Hier und jetzt? Ich meine, du hast deine Spuren schon hinterlassen..."
    
    "Aber wenn uns jemand beobachtet?"
    
    "In dieser Dunkelheit? Außerdem erkennt dich ja niemand, dein Kopf ist ja unter meinem Rock."
    
    Sie saß auf der Parkbank. und ich kniete mich vor ihr hin.
    
    "Okay", sagte ich schon leicht stöhnend.
    
    "Pablo, das wird wunderschön."
    
    Wir blickten uns in die Augen. Ich hatte das Gefühl zu verbrennen. Es turnte mich an, wie sie mit mir sprach. Wie sie letztendlich bestimmte, was zu tun sein würde. Ich kniete mich auf den Boden vor die Bank. Sie öffnete ihre Beine und schob ihren Rock soweit es ging nach oben. Sie rutschte nach vorn. Ich roch bereits ihre Muschi. Oder vielmehr die Geilheit ihrer Muschi. Im Dunkel der Nacht sah ich natürlich nichts mehr. Vor allem nicht, ob sie wirklich rasiert war.
    
    "Und du bist dir ganz sicher?", fragte ich unsicher nach. Blöde Frage eigentlich.
    
    "Pablo. Bist du ein blutiger Anfänger? Wenn eine Frau dich nicht nur bittet, sondern dir auch noch den Rock hochschiebt, die Beine öffnet und sogar dir noch auf der Bank ein Stückchen entgegenkommt, was soll da bitte ...
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