1. Marion - Hausfrau und Mutter 02


    Datum: 17.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byno_pelicula

    Während ich die Küche aufräumte, verließen immer mehr der Anwesenden unser Haus. Gedankenverloren belud ich die Spülmaschine und machte mir danach einen frischen Kaffee. Als die Haustür ins Schloss fiel, stellte ich erfreut fest, dass ich jetzt endlich allein war. Als ich langsam ruhiger wurde, kam auch die Müdigkeit etwas durch. Denn wirklich viel hatte ich in der letzten Nacht nicht geschlafen. Aber jetzt hatte ich das Gefühl, endlich etwas durchatmen zu können. Also setzte ich mich an den großen Esstisch, rührte etwas in meinem Kaffee herum und ließ mir die Ereignisse der letzten 24 Stunden noch einmal durch den Kopf gehen.
    
    Die größte Überraschung war meine, sonst so reservierte und konservative Freundin Sabine. Aber ich konnte ihr nicht wirklich zum Vorwurf machen, dass sie da etwas mit mehreren Männern hatte. Auch mir war so etwas schon früher das eine oder andere Mal passiert. Das erste Mal mit mehr als einem Kerl geschah auf einer dieser Wohnheimpartys, die Studenten immer wieder veranstalten, zu allen möglichen Anlässen. In einem fensterlosen, aber doch recht großen Kellerraum des Wohnheims, in dem sich das einer oder andere ausrangierte Möbelstück angesammelt hatte. Mit zwei anderen Studenten, beides Jungs, mit denen ich in den ersten Vorlesungen gesessen hatte, war ich zu der am schwarzen Brett angeschlagenen Party gegangen. Beide waren hübsche Jungs die offensichtlich ein Auge auf mich geworfen hatten und mich deshalb offen umwarben. Vielleicht auch, weil ich ...
    ... ihnen leichte Hoffnungen gemacht hatte, indem ich beiden immer wieder tief in die Augen geschaut hatte und oft flüchtig, wenn wir uns unterhalten hatten, an den Armen oder am Brustkorb angefasst. Sie waren aber komplett unerfahren, nicht nur über das Studentenleben, sondern auch was Mädchen angelangte.
    
    Obwohl beide eine Freundin hatten, wie sie mir erzählt hatten, konnten sie deshalb bei mir nicht punkten. Als Erstsemester hatte ich noch keine Ahnung, was hier alles so abgeht und hatte vielleicht auch etwas zu viel getrunken. Irgendwann verschwanden dann meine beiden Begleiter frustriert, da ich mich den älteren Semestern zugewendet hatte und dort, zu meiner großen Freude, mit scheinbar offenen Armen begrüßt wurde. Als nur noch der Gastgeber und ein guter Kumpel von ihm da waren, hatte ich deren volle Aufmerksamkeit. Eigentlich fand ich beide ziemlich nett. Ritchie und Frank hießen die beiden. Die waren deutlich älter als wir Erstsemester, zählten zu den Langzeitstudenten und hatten schon einiges an Erfahrung, wie man sich das Studenten Leben angenehm machen kann. Ich hingegen kam vom Land in die große Universitätsstadt, hatte keinerlei Erfahrung, wie es in Großstädten zugeht und war eigentlich auch total naiv. Klein, zierlich, fast mit einer kindlichen Figur, aber mit knackigen Po, fiel ich als kleiner, blonder Engel unter den anderen Studentinnen auf. Nur meine Oberweite passte nicht ins Bild der Unschuld und gab mir dafür immer wieder die Aufmerksamkeit der männlichen ...
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