1. Brittas Tochter 03


    Datum: 17.01.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byabteilungsleiterin

    ... und setzen uns hin. Es ist still. Britta ist extrem nervös und wagt es, nichts zu sagen, Nina weiß nicht, wie sie loslegen soll und wagt daher ebenfalls nichts zu sagen. Beide Frauen blicken mich immer wieder Hilfe suchend an.
    
    „Nina", beginne ich. „Erzähl doch mal von deinen Teenagerjahren mit deiner Mama!"
    
    Nina schluckt den Bissen hinunter und überlegt.
    
    „Sie war schon immer schwach. War nie konsequent. Ich konnte sie leicht ausspielen, auch gegen Papa."
    
    Sie wirft ihrer Mutter einige verächtliche Blicke zu.
    
    „Doch ein paar Mal ist sie aus der Bahn geraten. Da wurde sie wild. Jetzt wo ich so überlege... Es war meistens, wenn sie neidisch war", stellt Nina fest.
    
    „Stimmt doch gar nicht! Wann soll ich denn bitte...", reagiert Britta empört.
    
    Ich unterbreche sie, indem ich sanft ihren Arm berühre.
    
    „Sprich weiter, Nina!", bitte ich sie.
    
    „Hmm... ich erinnere mich genau. Ich war so sechzehn, ging mit einem sehr netten und coolen Typen. Sie hat andauernd versucht, mich zu blamieren, und sich bei ihm einzuschleimen. Ich glaube, sie stand auf ihn."
    
    Nina wendet sich ihrer Mutter zu.
    
    „Du hast ihm doch dauernd deine großen Titten ins Gesicht geschoben, dass sie fast herausgeplatzt wären. Immer wenn er da war, hast du dich vorher herausgeputzt."
    
    Wieder zu mir sprechend: „Und dann in den Sommerferien, als ich sechzehn und siebzehn war, und mich schick gemacht habe. Da hat sie auch Stress gemacht. Ich glaube, sie wollte auch mit, durfte aber nicht. Musste ...
    ... daheim bei Papa bleiben. Sie wollte sich bestimmt mit ein paar Discotypen vögeln lassen."
    
    Ich muss auflachen. Mein erstes Treffen mit Britta war ebenfalls in einer Disco. Sie war rattenscharf. Dann, nachdem ich es ihr besorgt hatte, wies sie mich ab. Das dürfte einige Monate nach ihrer Scheidung gewesen sein. Sie hatte sich also ihren Traum verwirklicht.
    
    Während ich in meinen eigenen Erinnerungen vertieft bin, höre ich gar nicht zu. Ich versuche, wieder den Faden zu finden.
    
    „... ja, ich erinnere mich ganz genau. Ich habe mir ein sexy Kleid von dir ausgeliehen, für eine Party, und du wolltest es mir vom Leib reißen. Du hast aber nur den Gürtel erwischt, diesen herausgezogen und hast mich dann damit quer durchs Haus gejagt. Du hast mich damit auch ein paar Mal getroffen."
    
    Mit einem verblüfften Gesicht blicke ich auf Britta, die tiefrot wird. Zu was für Gefühlsausbrüchen sie anscheinend fähig war. Ihre Tochter ist mittlerweile auch nahe einem Wutanfall, daher invitiere ich beide ins Wohnzimmer zum Wein, den ich mitgebracht habe.
    
    Während ich die Flasche öffne, beschwichtigt mich Nina: „Es ist ja nicht so, dass ich dauernd dran denke. Aber wenn ich mal in meinen Erinnerungen wühle, dann poppt das sofort hoch und macht mich stinksauer."
    
    Ich mache alle Gläser voll und reiche sie ihnen. Wir versuchen anzustoßen, doch Britta ist so nervös, dass ihre Hand zittert wie Espenlaub. So kann sie nicht anstoßen, weil davon das Glas zerbrechen würde. Ich helfe ihr. Ich erfasse ...
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