1. Brittas Tochter 03


    Datum: 17.01.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byabteilungsleiterin

    ... reibe mein Höschen gegen meine Pussy. Ich bin klatschnass und meine Nässe versuche ich teilweise mit dem kleinen Stück Stoff einzusammeln. Dann ziehe ich es aus, knülle es zusammen und halte es vor Brittas Gesicht. Sie weiß sofort, was zu tun ist, und öffnet ihren Mund.
    
    „Damit du nicht zu laut bist -- mit Angela-Geschmack."
    
    Nun klingt Brittas Gestöhne vorläufig gedämpfter, aber Nina verfällt langsam in einen sexuellen Wahnsinn und quält ihre Mutter immer vehementer. Dies wiederum erhöht den Geräuschpegel.
    
    Ich schaue etwas zu. Das Bild, das sich mir bietet, ist äußerst erregend. Nina schmatzt und knabbert abwechselnd an den Brüsten, während diese bereits mit Knutschflecken und Bissspuren übersät sind. Britta lässt dies widerspruchslos über sich ergehen, obwohl sie sich immer öfter wegen kleinen, durch ihre Tochter verursachten Schmerzen verkrampft. Sie wehrt sich nicht, selbst ihre Hände benutzt sie nur, um sich abzustützen.
    
    „Weißt du, wie du früher beim Shoppen immer hochnäsig deine D-Körbchen angeschaut hast, während du mich beim B belächelt hast?", zischt Nina plötzlich.
    
    Im nächsten Moment quiekt Britta laut, weil ihre Brustwarze gnadenlos gedreht und gezogen wird.
    
    „Wie du keine Gelegenheit verpasst hast, deine Titten vorzuzeigen und mich wie ein Bügelbrett dastehenzulassen."
    
    Brittas Gesichtsausdruck ist es abzulesen, dass sie vor lauter Scham am liebsten im Erdboden versinken würde. Stattdessen bekommt sie ihre Brüste gequält.
    
    „Trotzdem habe ich ...
    ... sie immer bewundert und immer geliebt", gibt Nina zu und leckt genüsslich über sie, als wären sie Eiskugeln.
    
    Dies zaubert auch Britta ein Lächeln auf ihren Mund. Freut sie sich etwa, ihrer Tochter zu gefallen? Sehnt sie sich nach ihrer Zuneigung? Es ist schon eine verrückte Mutter-Tochter-Beziehung. Bevor ich ganz in meinen psychoanalytischen Gedanken versinke, stelle ich fest, dass ich die Ereignisse vorantreiben muss.
    
    "Dreh dich um, Süße!", befehle ich Britta.
    
    Sie kniet auf die Sitzfläche und stützt sich mit den Ellenbogen auf die Rückenpolster. Ich muss gar nicht erwähnen, dass sie ihren Po schön herausstrecken soll. Das macht sie von selbst. Ich muss nur kurz ihr Kleid leicht hochziehen, damit ihr praller Hintern vollkommen frei liegt.
    
    Dann nehme ich Ninas Hand und führe sie zuerst über das kurvenreiche Gesäß ihrer Mutter, anschließend auf die glänzende Muschel. Nein, ich bin keineswegs überrascht, dass sie trieft.
    
    Ihre Finger, die von Brittas Saft benetzt sind, halte ich vor Ninas Gesicht: „Schau mal, was du bei deiner Mutter schon wieder bewirkst."
    
    Sie wirkt unentschlossen. Sie scheint vor Neugier zu platzen, doch traut sie sich nicht. Fast unmerklich schnuppert kurz am Saft ihrer Mutter. Ob der Duft ihr gefällt? Ich helfe ihr und schiebe ihre Hand näher zu ihrem Mund. Während sie mir tief in die Augen blickt, lutscht sie langsam ihren Zeigefinger ab. Der Geschmack breitet sich auf ihrer Zunge aus. Sie lutscht auch ihren Mittelfinger ab, leckt sich über ...
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