Pornofilm-Casting (Teil 1)
Datum: 17.01.2023,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: jonnie26
... als wolle er prüfen, ob ich feucht bin. Aber nachdem er mich gerade vorhin schon so gut gefingert hatte gab es mit der Feuchtigkeit keine Probleme. Ich ging in die Hocke bis ich Uwes Eichel an meiner Muschi spürte. Uwe hielt seinen Schwanz fest und gab ihm die richtige Richtung vor. Als ich noch etwas weiter in die Hocke ging, flutschte er mit einem Rutsch in mich hinein. Uwe blieb nun ruhig liegen und ich bewegte mich auf seinem Schwanz leicht auf und ab. Ein herrliches Gefühl war das. Ab und zu gab mir Walter ein Zeichen, dass ich mich für kurze Zeit nicht bewegen sollte. Diese Zeit brauchte er um Fotos zu schießen die nicht verwackelt waren. Sobald das Blitzlicht vorbei war konnte ich wieder weitermachen. In diesen kurzen Phasen, in denen ich bewegungslos auf Uwes Schwanz saß, merkte ich aber, dass er mit seinen Schwanz in meiner Muschi zuckte, so als wolle er Morsezeichen geben. Anscheinend hatte er seinen Freund gut im Griff.
Bisher hatte ich ja durch meine Auf- und Abbewegungen den Takt und die Tiefe vorgegeben. So konnte ich gut steuern, dass Uwes Pimmel nur so weit in mich hineinflutschte dass es mir nicht wehtat.
Doch plötzlich die Anweisung von Hans: "So Uwe, jetzt gib mal ein wenig Feuer, sonst schläfst du noch ein. Und die kleine soll ja auch richtig lernen was auf sie zukommt! Los, reite sie mal richtig ein!" Kaum dass Hans ausgeredet hatte legte Uwe auch schon los. Er hielt mich von hinten an den Schultern fest und schnellte mit seinem Unterkörper vor ...
... und zurück. Dabei rammte er mir seinen Schwanz ziemlich tief in die Muschi. Das war auf einmal gar nicht mehr so angenehm und tat auch etwas weh. Doch konnte ich in dieser Stellung Abhilfe schaffen. Ich ließ mich einfach auf meine Knie fallen und hob meinen Unterkörper etwas an. Jetzt konnte Uwe nicht mehr so tief in mich hinein. Das ging dann etliche Minuten so in dieser Stellung.
"Halt ihr beiden. Jetzt andersrum. Gesicht zu Gesicht. Sonja, du musst dich richtig weit nach vorne beugen damit man sehen kann wie der Schwanz rein und rausflutscht. Alles klar? Dann los!" Eines musste man Hans ja lassen. Seine Befehle waren deutlich und völlig unmissverständlich. Aber das hätte er auch ein wenig einfühlsamer sagen können.
So rutschte ich von Uwes Glied, kletterte wieder auf das Sofa, stellte mich mit meinem Gesicht in Richtung Uwe und ging in die Hocke. Uwe hatte jetzt einen dermaßen kräftigen Ständer dass er ihn nicht einmal festhalten musste als ich mich auf ihn draufsetzte. In dieser Stellung spürte ich Uwes Schwanz noch intensiver. Offenbar konnte er so noch tiefer eindringen. Als ich den Schwanz ganz in mir hatte beugte ich mich, so wie es Hans angewiesen hatte, weit nach vorne. So lag ich nun mit Uwe Gesicht an Gesicht und wir schauten uns gegenseitig tief in die Augen.
Doch konnte ich in Uwes Gesicht keinerlei Regung erkennen. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte was er gerade tut, hätte man glauben können, er würde gerade die Tagesschau sehen.
Vielleicht kann ...