Erlebnisse im Outlet Center 02
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byNicNac1304
... mich in die Seite. „Und jetzt im Ernst?", fragte sie mich mit etwas Nachdruck. „Auf jeden Fall solltest du deine Jacke ausziehen, wenn wir sitzen und essen.", fing ich an zu erklären. „Das stimmt wohl. Sieht man auch nicht zu viel durch mein Shirt?", fragte mich Lisa etwas nervös. Sie zog ihre Jacke von ihren Titten und streckte ich Brust etwas nach vorne um die Blickdichtigkeit von mir prüfen zu lassen. Man sah auf den ersten Blick nichts, außer dass sie keinen BH anhatte. Wenn man allerdings länger draufstarrte, konnte man mit etwas Glück ihre Vorhöfe leicht durchschimmern sehen.
Ansonsten war aber nicht viel von ihrer Haut zu sehen. „Man sieht das was man sehen möchte.", bewunderte ich die wundervollen Titten meiner Freundin. „Dann ist ja gut. Und ich lass mir noch was einfallen, was ich dir jetzt aber nicht verrate.", grinste sie mich schelmisch an. Ich war voller Vorfreude was das wohl sein sollte.
Wir öffneten die Tür vom Restaurant und waren erstaunt. Es war wohl üblich um 12 Uhr Mittag zu essen, denn das Restaurant war kaum gefüllt. Es kam mir immer komisch vor, dass egal wo wir hinkamen nicht so viel los war. Aber umso mehr traute sich Lisa was von ihr zu zeigen. Da wir uns offensichtlich keinen Tisch reservieren mussten, gingen wir direkt zum Buffet. Noch bevor ich mir ein Tablett nehmen konnte, schmiss mir Lisa ihre Sweatjacke zu. Sonja registrierte das sofort und bekam große Augen. Jeder konnte nun die Halterlosen Brüste von Lisa sehen.
Sie waren ...
... nicht so offensichtlich zu sehen wie in dem Shirt von der Umkleide, aber die Umrisse waren klar da. Durch die Größe ihrer Titten waren diese auch gut in Bewegung, wenn sie sich bewegte. So gingen wir also am Buffet entlang. Vorne Sonja, dann Thomas, gefolgt von Lisa und ich zum Schluss. Wir schlenderten so am Essen entlang und jeder entschied sich für ein Gericht. Man merkte Thomas sichtlich an, dass auch er bemerkt hatte wie Lisas Brüste neben ihm umherwippten. Verstohlen sah er immer wieder kurz rüber und dann direkt wieder zurück und wurde leicht rot. Ich musste mir das Lachen etwas verkneifen. Nachdem wir unser Essen auf dem Tablett hatten, gingen wir weiter zu den Getränken. Sonja nahm sich eine Fanta, Thomas dahinter eine Apfelschorle. Sonja bleib stehen und las sich pseudointeressiert das Etikett durch. Lisa erkannte die Gelegenheit und schob sich nah an Thomas ran unter dem Vorwand eine Colas zu wollen. Dabei drückte sie ihm erst ihre Brüste in den Rücken und rieb ein bisschen hin und her, als sie gespielter Weise nicht an die Flasche kam. Thomas zuckte kurz und versuchte verlegen Lisa platz zu machen.
„Ach das passt schon.", winkte Lisa ab. jetzt wand sie sich etwas um ihn herum, sodass sie mit ihren dünnbedeckten Brüsten seinen Oberarm streifte. Sie verblieb so eine kurze Zeit, da sie zwischen einigen Flaschen sortierte. Thomas wurde sichtlich rot, schien die Berührung aber zu genießen. Wie auch nicht. Ich sah mir das ganze Schauspiel an und war begeistert von dem ...