1. Das Leben ist kein Ponyhof - Teil 1


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: Andre Le Bierre

    ... Ecke ...
    
    Dann sah sich sie in mitten der Strohballen. Sie trug die Dressuruniform. Jackett, weiße Bluse, beigefarbene Reiterhose und schwarze Stiefel. Die Gerte hatte sie noch in der Hand und den Helm in der Hand. Die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden lehnte sie sich an die Sattelkammertür und seufzte. Sie war wirklich eine Schönheit. Diese perfekte Figur und diese stahlblauen Augen konnten garantiert so einige Jungen heiß machen.
    
    Plötzlich drehte sie sich um, schob die Gerte zwischen ihre Beine und lehnte sich an die Sattelkammertür. Sie seufzte: "Komm schon, Knalli! Nicht schon wieder!" Ich glaubte, sie war erregt. Dann fing sie an sich zu entblättern. Sie knöpfte das Jackett auf und zog es aus. Dann knöpfte sie die Reiterhose auf. Sie schob sich eine Hand in die enge Hose und schnaufte ...
    
    "Hmmm ... Das vermisse ich so!", seufzte sie und zog sich weiter aus. Dann setzte sie sich auf die alte Truhe, worauf eine der Pferdedecken der Haflinger lag und knöpfte sich die Bluse aus. Sie stand auf und zog sich die weiße Bluse vom Oberkörper. Die Reiterhose schob sie etwas nach unten und ihren beigefarbenen Slip mit den schwarzen Ornamenten, welcher nur ein Teil ihres hübschen Zweiteilers war, schob sie zur Seite. Man sah ihre blank rasierte Spalte.
    
    Die engen Reitstiefel hatte sie ausgezogen. Die Reiterhose rutschte immer weiter nach unten, als sie sich gegen den Bock mit ihrem Dressursattel lehnte. Die dünnen schwarzen Socken sahen nicht annähernd so gut aus, ...
    ... wie ihre schwarzen Reitstiefel. Sie schob ihren Hintern auf den Sattel und ließ die Reithose von ihren schlanken Beinen rutschen. Dann widmete sie sich wieder ihrer intimsten Stelle.
    
    Sie schob zwei Finger zwischen ihre rosafarbenen Lippen und lutschte sie an, bevor sie sie auf ihre Schamlippen legte und sie anschließend langsam in ihre nasse schob. Dabei jauchzte laut auf und schloss die Augen. Dann hörte ich ein Stöhnen ...
    
    Sally gab Vollgas und machte es sich im Stall, wo sie keiner hören konnte. Wunderte mich, dass sie keine Angst hatte entdeckt zu werden, aber wahrscheinlich kannte sie die Zeiten, wann keiner im Stall war. Sie kam und lag anschließend nackt auf der alten Pferdedecke mit weit gespreizten Beinen. Ich war garantiert knallrot, als ich sie beim Sex mit sich selbst beobachtete.
    
    Ich rechnete nicht damit, sie noch mal so zu erwischen. Natürlich sprach ich sie nicht direkt darauf an, aber ich fragte sie abends beim Fernsehen, was sie so spät denn noch im Stall machen würde. Oma wurde ganz hellhörig. "Dummerchen! Ich muss meinen Sattel putzen! Meinst du, ich will, dass der kaputt geht? War schließlich teuer!", konterte Sally und sah mich giftig an. Dann ging sie ins Bett.
    
    Ein paar Tage später, ich dachte gar nicht daran, dass sie hätte im Stall sein können, hatte ich den Haflinger wieder auf die Weide gelassen und mein Sattel hing noch auf dem Gatter. Ich schlenderte leise in den Stall und sah um die Ecke. Miss Sally saß in einem weißen Rock und einer ...
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