1. Das Leben ist kein Ponyhof - Teil 1


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: Andre Le Bierre

    ... ging einen Schritt zurück, lehnte sich an die Sattelkammertür und sank an ihr zu Boden, so dass ihre Beine gespreizt auf dem Boden lagen. Dann sah sie zu mir auf und sagte: "Ich habe mir gedacht, ich werde einfach deine beste Freundin. Das ist mir lieber, als nur Sally zu sein! Dazu muss ich dich zu hundert Prozent kennen lernen!"
    
    Zögerlich ließ ich meine Reiterhose fallen und stand da in der Nylonstrumpfhose. "Chic!", schmunzelte Sally und krabbelte zu mir. Sie schob mir noch mal die Hand zwischen die Beine und griff dann in meiner Leiste nach der Nylonstrompfhose. Dann riss die Strumpfhose und Sally schob meinen weißen Slip beiseite. Ihr Blick fiel auf meine intimste Stelle. "Spinnst du?", motzte ich erschrocken. Sally schob ihren Po zurück an die Tür und ich wollte gerade gehen.
    
    Dann hielt sie mich an der Fessel fest. Sie zog meinen Fuß über ihr Bein und setzte meine Zehen auf ihre intimste Stelle. "Beruhige dich wieder. Bekommst eine neue Strumpfhose von mir! Siehst du? Ich habe keine Berührungsängste, aber du!", sagte Sally. "Komm! Setz‘ dich!", fuhr sie fort. Ich setzte mich vor sie und sah sie bedröppelt an. Irgendwie war sie wirklich, wie ein Engel, mit ihren blonden langen Haaren, die sie spielerisch zu zwei frechen Zöpfen geflochten und mit rosa Haarbändern zusammen gebunden hatte. Sie schob mein Kinn mit ihrem nackten Fuß nach oben und sagte: "Ich meine es ernst! 100 Prozent sind eben 100 Prozent! Ich biete dir eine ganz intime Freundschaft. Du wirst nie ...
    ... wieder alleine sein!"
    
    Verlegen küsste ich ihre Zehen noch mal. "Oder magst du mich gar nicht?", wollte sie wissen. Ich musste mir meine Antwort gut überlegen. "Schon!", flüsterte ich. "Was?", fragte sie nach. "Vielleicht mag ich dich sogar mehr, als ich sollte!", sagte ich und sah in ihre blauen Augen. "Du musst keine Angst haben! Ich werde nicht klammern, okay? Ich will dich einfach nur ganz und innig kennen lernen!" Ich sah sie skeptisch an. "Schau nicht so!", meinte sie. "Und das hat nichts damit zu tun, dass du jetzt keine Jungs mehr magst?", fragte ich nach. "Findest du nicht auch, dass Mädels hübscher sind als Jungs?", wollte sie wissen. Natürlich musste ich nicken. "Und was ist, wenn ich jetzt einen Jungen treffe?", fragte ich. "Dann nimmst du ihn dir halt! Und wenn es eine Frau ist, meinetwegen auch die! Herrgott mach es doch nicht so kompliziert!", meinte Sally.
    
    Dann hörten wir aus dem Gutshaus: "Ricarda, Sally ... Mein lieber Gott, wo steckt ihr denn nur? Pferde, Pferde ... Den ganzen Tag nur Pferde ... Da könnt ihr doch wenigstens zum Abendessen pünktlich sein!" Sally rollte mit den Augen und wir sagten, wie aus einem Mund: "Oma!" Dann hatten wir behelfsmäßig unsere Klamotten wieder an gezogen. Die hingen natürlich auf halb acht, als wir das Haus betraten. Oma sah uns empört an. "Ihr beiden Frauenzimmer! Seht euch nur an! Zerzauste Haare, die Kleidung auf halb acht! Mädels, das kann ich nicht gut heißen. Und kommt mir nicht mit der Ausrede, da sei ein Pony ...
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