Mein erster Besuch im Sexshop
Datum: 22.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Humor
Anal
Autor: Nina-Marie
... machte nicht nur Spaß,
nein ich hatte auch den Ehrgeiz keinen Mann zu enttäuschen dabei.
Auch wenn ich in dem Sinn gar nicht irgendwelche Erwartungen erfüllen musste,
denn kein Man den ich als „Herausforderung“ sah, kannte diese Vorliebe für den Kehlenfick von mir.
Es war also so, dass eher eine Masochistische Ader in mir dies zur Auflage machte.
Was mir also zu meinem „Glück“ fehlte waren schöne Dildos.
Und natürlich hatten einige Seiten im Internet eine sehr große Auswahl und auch in den
verschiedensten Größen. Das Problem war nur,… wie sollte ich die Bestellen,
ohne dass meine Eltern bei denen ich ja immer noch wohnte etwas mitbekamen?!
Bei Dessous und Unterwäsche war das nie ein Problem.
Egal wie Frivol, oder alltagsuntauglich etwas auch war, meine Eltern… vor allem meine Mutter,
machte sich nie Gedanken darüber wieso ich so etwas trage.
Wahrscheinlich waren das die sogenannten „Phasen“ bei Jugendlichen und „Neuen Erwachsenen“.
Nicht mal Heels mit hohen Absätzen weckten ihren Verdacht…
es war ja alles für mich und ich war ja vernünftig, auch wenn ich oft bis früh morgens weg war.
Ich wusste, dass es einen Ort weiter einen Sexshop gab.
Von außen sehr klein und kaum zu erkennen beim vorbei fahren.
Dennoch viel er mir schon lange Zeit vorher auf, denn wenn ich mit meinem Vater in die
etwas weiter im Ort gelegene Kanzlei fuhr, führte uns der Weg daran vorbei.
In Gedanken hatte ich das alles schon abgespielt.
Hin ...
... fahren, rein gehen und vielleicht der netten Verkäuferin ein Zwinkern zuwerfen.
Dann das eine oder andere aussuchen, und genauso schnell bezahlen und wieder verschwinden.
Soweit meine Theorie. Fakt ist. Es sollte ganz anders kommen und auch schwieriger sein.
Ich entschloss mich an einem Freitag dort hin zu fahren.
Allerdings gab es für mich als einzige Alternative die Straßenbahn.
Also habe ich mich Angezogen wie so oft... Röckchen und Cardigan und ging
Guter Dinge meinen Weg. Der Weg zur Straßenbahn lag mir, ich habe es schon tausende Mal
gemacht, nur schon die Tatsache das ich in die andere Richtung als sonst üblich fahren musste,
brachte mich zu den tollsten Spinnereien in meinem Kopf. Was wäre, wenn mich nun jemand
erkennt und frag wohin ich wollte?! Klar: Zu Papa in die Kanzlei. Alle Starrten mich an.
Ich wusste genau, dass alle mich anstarrten.
Ich hingegen schaute keinen Menschen an der Haltestelle an. Im Gegenteil,
Kritisch musterte ich mich selber… saß auch alles?!
Ja, Gut so und wieder schaute ich direkt an den anderen wartenden Fahrgästen vorbei.
Die beiden interessierten mich kein bisschen auch wenn einer so tat als würde er SMS schreiben,
ich wusste er beobachtet mich. Oder doch nicht?! Meine Güte war ich Nervös.
Die Bahn kam, ich stieg ein und setzte mich möglichst weit nach hinten.
Nein, nicht weil ich so jeden in der Bahn sehen konnte.. ich tat es in weiser Voraussicht hin,
dass ich so an der Endstation ganz ...