1. Ein wahres Erlebnis 04


    Datum: 26.01.2023, Kategorien: Transen Autor: byStrapse

    ... auch sie stöhnte heftig. Sie griff sich mit den Händen in den Schritt und zog sich ihre feuchten Schamlippen auseinander. Steck mir deine Zunge so tief rein wie du kannst. Da findest du meinen geilen Fotzensaft den du ja so magst. Ich konnte nur stöhnen und tat wie mir gesagt wurde.
    
    Dann war Margot soweit. Ich komme, meinte sie, leck weiter, jetzt auch meinen Kitzler. Und ich tat es und Margot`s Unterleib begann zu zucken. Immer schneller bewegte sich ihr Becken über mein Gesicht, ihr Stöhnen wurde auch lauter.
    
    Erschöpft saß sie dann über mir und drückte ihren Hintern noch weiter nach unten. Ich genoß ihre Feuchtigkeit, es war einfach nur geil ihren Saft zu aufzulecken. Doch dann wurde es mir etwas zu eng zwischen ihren Schenkeln, ich bekam kaum noch Luft. Ich drückte mit beiden Händen gegen Margots Hintern,sie stand Lächelnd auf. Ist es dir da unten zu eng geworden,wollte sie wissen und lacht wieder. Als ich dann neben ihr saß, küsste ich sie nur. Etwas wenig Luft mit der Zeit, aber sonst war es einfach nur herrlich. Du schmeckst und duftest so geil,ich liebe es einfach. Wir tranken beide einen Schluck Kaffee, Margot lehnte sich bequem zurück. Ihr Neglige stand weit offen, ich sah ihre großen hängenden Titten mit den dunklen Warzen. Sie standen noch immer steif und ich nahm sie in den Mund. Margot streichelte mir über den Kopf und drückte mich fester an sich. Schön,sagte sie,schön dass dir meine schlappen Euter so sehr gefallen, eigentlich schäme ich mich schon dafür. ...
    ... Ich schaute sie an, dafür brauchst du sich nun wirklich nicht zu schämen, mir gefallen sie so wie sie sind. Margot küsste mich und fasste mir dann zwischen die bestrumpften Beine. Und ich mag dich, so wie du bist und noch mehr wenn du mein Wäsche und Mieder anhast. Es gefällt mir einfach,wenn du Damenwäsche trägst, du siehst für mich richtig geil darin aus.
    
    Ich hatte ja noch nicht abgespritzt und saß mit steifem Schwanz zwischen meinen bestrumpften Schenkeln neben ihr,Margot spielte leicht mit meiner Vorhaut.
    
    Was meinst du, würde es dir gefallen, wenn ich dir die Lippen und die Nägel anmale? Ich habe von beidem ein richtig kräftiges rot, ich denke du würdest noch geiler damit aussehen. Und heute haben wir ja genug Zeit, ich würde es gerne machen wollen. Ich schaute sie an, meinst du das ernst? Zu Hause mache ich ja auch manchmal,aber eben nur selten.
    
    Ich finde es ja auch geil etwas geschminkt zu sein, doch hier bei dir hätte ich es mir nicht getraut. Ein kurzes Lächeln von ihr, wenn du es auch gerne möchtest, lass es uns tun. Du bist doch schon komplett in Damenwäsche bei mir,vieles davon ist von mir, also wäre es doch nur richtig wenn wir es wirklich komplett machen. Und schon stand sie auch und verschwand im Bad. Na komm, rief sie, ist doch schnell gemacht und ich bin selbst ganz neugierig darauf. Bis ich im Bad war, hatte sie schon alles bereitgestellt und wartete lächelnd auf mich. Setz dich, wir fangen mit den Nägeln an. Sie hatte schon lackierte Kunstnägel die ...
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