im Keller (3) - Sexgeschichten

im Keller (3)

... spüren während ich einem Wildfremden seinen Schwanz langsam zum Abspritzen brachte. Er presste immer wieder ein Tropfen dieser klaren, salzigen Flüssigkeit hervor, die ein Zeichen seiner Lust und meines Könnens ist. Irgendjemand wird mich heute Nacht noch durchficken, ob es Bruno der Primat oder irgend ein anderer sein wird, war mir egal, Hauptsache Schwanz in meiner Fotze.

Dann war er soweit, unter a****lischem Gegrunze spritzte er seinen Samen in meinen Mund. Heiß und viel, wie ich es mag pumpt er es heraus und was nicht von alleine kam, saugte und massierte ich aus seinem Schwanz. Er war fertig, lehnte ausgepumpt an der Wand und sein Penis verlor seine Härte. Ich öffnete den Mund und im fahlen Licht ließ ich ihn sein Sperma in meinem Mund sehen.

Der Franzose zeigte mir, wie man eine Auster isst. Das lebende Tier auf die Zunge und den Kopf in den Nacken legen. Die Kunst ist es die Auster, ohne zu schlucken, die Kehle hinunter gleiten zu lassen, zu spüren wie sie sich in der Speiseröhre festspreizt dem unausweichlichen zu entfliehen, wieder hinauf versucht ... oh schon wieder die Gedanken verloren in Raum und Zeit. Sein Sperma glitt langsam meine Kehle hinunter. Dann ließ ich ihn alleine Zurück in der Gasse.