1. Benutzt


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... streckte meinen Hintern raus, wenn sie hinter mir saßen. Wenn ich sie von vorne ansah, fuhr ich mir mit beiden Händen in meine langen Haare, dabei reckte ich meinen Busen soweit als möglich nach vorne. Ich war immer noch ganz und gar angezogen, aber die Blicke der drei Männer wurden immer anzüglicher.
    
    Als Studentin hatte ich mal eine Zeit lang in einer Stripbar gejobbt, um ein bisschen Geld zu verdienen. Das ist nicht weiter schlimm. Da sitzen ein paar alte, geile Kerle rum. Die wollen Busen und meinen Arsch sehen und als Höhepunkt natürlich auch meine Fotze. Ja, so sagen die "Herren" das: Fotze. Sie wollten sehen, wo ich genagelt werde, wenn ich einen geeigneten Schwanz gefunden habe. Das, was ich jetzt gerade tat, war mir also nicht so ganz unbekannt.
    
    Guido hatte ich damals in dem Stripschuppen kennengelernt. Mein oberstes Gebot war es immer, kein privater Kontakt zu Gästen. Guido war mit ein paar Kommilitonen in die Bar geraten nach einem Treffen unter Männern. Als ich wieder angezogen die Bar verlassen wollte, sprach er mich an. Seine Einladung auf einen Drink lehnte ich ab. Er war aber nicht aufdringlich sondern bat mich eindringlich um ein Treffen zu anderer Zeit an einem anderen Ort. Ich gab dem nach, denn er sah gut aus, war höflich und freundlich, und ich hatte keinen Freund zu der Zeit.
    
    Guido hat mich also nackt kennengelernt. Bei unserem Treffen versuchte er natürlich, mich rumzukriegen. Ich habe ihn vierzehn Tage lang zappeln lassen. Erst dann bin ich ...
    ... mit ihm ins Bett gegangen. Seitdem sind wir ein Paar.
    
    Nun stand ich also hier vor Guido und seinen beiden Skatkumpeln und sollte strippen. Irgendwie wiederholt sich alles im Leben. Ich fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Die Männer stierten auf meine Hände. Als ich den letzten Knopf geöffnet hatte, aber noch beide Seiten meiner Bluse alles bedeckten, zeigte ich mit dem Finger auf die Hemden der Männer. Sofort fingen sie an, ihre Hemden ebenfalls aufzuknöpfen. Brav!
    
    Ich drehte mich mit dem Rücken zu den Männern, dann ließ ich meine Bluse fallen. Einen BH trug ich auch heute nicht. Langsam im Takt der Musik drehte ich mich zu den Männern um. Die Augen der Männer, vor allem die Augen der beiden Skatbrüder waren sehenswert. Natürlich kannte ich das aus meiner Zeit als Stripperin. Und natürlich weiß ich über die Wirkung meiner Brüste.
    
    Die Männer warfen ebenfalls ihre Hemden ab. Ich nestelte am Reißverschluss meines Rocks, dann ließ ich ihn zentimeterweise hinuntergleiten. Die Männer öffneten ihre Hosen und zogen sie ebenfalls aus.
    
    Ich trug an diesem Abend halterlose Strümpfe und einen schwarzen Slip. Wieder drehte und wendete ich mich im Takt der Musik. Ich zeigte den Männern alles, was sie sehen wollten. Fast alles, denn meinen Slip hatte ich ja noch an. Sie starrten auf meine Brüste, und wenn ich mich wendete vermutlich auf meinen Hintern. Männer eben!
    
    Ich gebe zu, auch mir gefiel dieses "verlorene Spiel" zunehmend. Drei ausgewachsene Männer, die mich unaufhörlich ...
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