1. Ich bin ein fettes Mädchen


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... hatte sie gefickt, und damit war sie uninteressant. Zu mir kam er aber auch nicht, erst als alle anderen Gäste fort waren. So ein toller Hecht gab sich doch nicht mit mir fetten Tonne ab.
    
    Später kam er zu mir, fickte mich richtig durch, so mit vollem Ausraster, und dabei hemmungslos. Anschließend lobte er mich, dass er mit mir alles machen konnte. Das Flittchen sei doch total prüde gewesen, und hat schon gequiekt, als er gerade beginnen wollte.
    
    Mit Nicole hatte ich kein Mitleid, andere Nicols folgten, oder Saras, Alinas, Lauras, ich kann wirklich nicht alle Namen nennen, dieser Text würde zwei oder drei Seiten länger werden. Etwas machte mich bei seiner Auswahl richtig stolz. Mario suchte sich ausschließlich Sahneschnitten aus, also die besonders hübschen, oder die mit besonderer Figur, oder halt mit besonderer Oberweite. Da ich selber schon auf seiner Auswahlliste stand, zählte er mich auch zu diesen Mädchen. Damit war ich für ihn auch eine Sahneschnitte, nur dass er mit mir zusammen blieb, also die Supersahneschnitte.
    
    Nach dieser Party wurde mir wohl mitgeteilt, wenn eine neue Ficke eingeladen wurde, aber niemand machte sich Gedanken darüber, wenn ich auch dabei war.
    
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    Marios Ausraster
    
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    Nicht mit allen Auserwählten hatte Mario so ein leichtes Spiel. Ausgerechnet die beste Freundin von dieser Nicole roch die Lunte, bevor Mario seinen Schwanz in sie stecken konnte. Mit einem Riesentheater stürmte sie aus seinem ...
    ... Zimmer, und an dem Abend lachten alle über Mario. Natürlich hielt ich mich zurück, jetzt Farbe zu bekennen, würde ihm nur noch mehr Spott einbringen. Da würden Sprüche fallen wie: „Der bringt es nur noch mit so einer fetten Tonne." Damit würde Mario nicht nur sein Gesicht verlieren, das würde sich rumsprechen, und er könnte keine andere mehr abschleppen.
    
    So musste ich zusehen, wie er stinksauer darauf wartete, dass wir unter uns waren. Lange dauerte es nicht, denn mit einem mies gelaunten Mario wollte keiner feiern. Selbst Dirk und Caro zogen sich für ein Schäferstündchen zurück.
    
    Als der letzte Gast gegangen war, kam Mario auf mich zu. Ehe ich irgendwas sagen konnte, langte er in mein Gesicht. Schnell entledigte ich meine Kleidung, denn mir war klar, was mein Liebster gerade brauchte. Er stürzte sich auch hemmungslos auf mich, doch als er schon in mir steckte, begann er ziellos auf mich einzuschlagen. Das kannte ich ja bereits, das trieb mich ja auch näher an meinen kleinen Tod.
    
    Dieses Mal konzentrierten sich seine Schläge aber schnell auf meine Brust, und da ich ihn dabei verliebt ansah, wechselten sie in mein Gesicht. Damit steigerte sich aber unsere Ekstase in eine ganz andere Sphäre. Mario rastete aus, ich rastete aus, und ein Hurrikan erfasste mich.
    
    *
    
    „Bist du total bescheuert geworden", schnauzte Dirk Mario an und holte mich von den rosa Wolken zurück. „Schau dir an, was du mit ihr gemacht hast. Das Gesicht meine ich, den Rest kann sie verstecken." Mario ...
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