1. Hörig 01


    Datum: 29.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFeuchtyNadine

    ... liegt.
    
    Über Bad Karlshafen kann man sagen, was man will, aber die Therme dort, mit der Sauna, ist einfach nur klasse. Das Wasser hat einen hohen Salzgehalt und die Temperatur ist einfach nur herrlich.
    
    Der Saunabereich lädt geradezu zum Entspannen ein und neben dem Außenbecken, hat man auch die Möglichkeit, runter auf eine Wiese zu gehen, wo noch 2 Blockhütten und ein Schiff an der Weser liegen.
    
    Alles gehört zu dem Saunabereich und normalerweise gehe ich einmal pro Monat hier hin um zu saunieren.
    
    Immer eigentlich nur, wenn es heißt "Ladies Day", da ich (ja,ja...nennt mich ruhig verklemmt) mich meines Körpers schäme und ihn auch nicht gerne nackt zeige.
    
    Mir war ja klar, das heute kein "Frauen only Tag" ist, aber als ich dann an der Eingangstür lese, "04.05. Großer Textilfrei-Tag im gesamten Badebereich", wird mir doch ein bisschen flau im Bauch.
    
    "Ähmm, Joe, vielleicht ist es doch keine so gute Idee." sage ich und deute auf das Sch*ild.
    
    Johanna schaut mich mit hochgezogener Augenbraue an und sofort versuche ich, mich zu rechtfertigen: "Naja, heute sind bestimmt wieder nur lauter Gaffer und Spanner da."
    
    "Och man, Pat. Sei nicht so verklemmt. Sei einmal in Deinem Leben locker. Mehr als anstarren können sie uns nicht und wenn ich so große Brüste hätte wie Du, würde ich die Blicke der anderen genießen."
    
    "Und ich fände es schön, wenn ich so kleine, wie Du hätte." seufze ich noch und öffne dann die Eingangstür.
    
    Es ist Gott-sei-Dank nicht soviel los, ...
    ... wie ich erwartet habe und ich leihe mir einen Bademantel, Dann gehen wir in die Einzelumkleidekabinen.
    
    Ich ziehe mich aus und seufze erleichtert auf, als ich meine glattrasierte Vagina sehe. Das letzte was ich jetzt gebrauchen kann, ist jemand der mich auslacht und Sprüche wie "Hey, schaut mal, die kommt aus dem Urwald." reißt.
    
    Als ich meine Brüste vom BH befreie, fallen meine Euter auch gleich schlaff herunter und Selbstzweifel kommen wieder in mir hoch, ob es vielleicht nicht doch besser wäre, irgendetwas anderes zu machen.
    
    Ich nehme meine eine Brust in die Hand und versuche der Schwerkraft zu trotzen.
    
    Meine Brustwarze ist noch in ihrer Höhle und mein Brustwarzenhof schimmert pink im Licht der Leuchtstoffröhren. Als ich meine Hand wieder wegnehme platscht meine Brust auch gleich wieder schlaff nach unten.
    
    Meine Gedanken werden unterbrochen, als ich aus der Nachbarkabine, wo Johanna ist, einen Sektkorken ploppen höre. Ich lächele und denke noch so bei mir: "Vielleicht hat Joe ja Recht und ich bin wirklich ein klein wenig zu selbstkritisch."
    
    Dann packe ich meine Sachen in meine Tasche und will gerade nackt, nur in einem weißen Bademantel gehüllt" die Kabine verlassen.
    
    Kaum habe ich die Tür geöffnet, da steht Johanna auch lachend vor mir, nackt wie Gott sie schuf und hält mir die Sektflasche entgegen: "Hier, Blümchen, auf einen schönen Nachmittag."
    
    Dankend nehme ich die Flasche, aus der oben schon der Sekt herausschäumt. Der Sekt schmeckt gut, zumindest ...
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