1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 12


    Datum: 29.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... zum normalen Atemrhythmus zu kommen.
    
    „Mein Engel, du warst wunderbar. Aber jetzt muss ich gehen", sagte ich zu ihr, als Mira wieder zu sich gekommen war.
    
    Ich stand auf und zog mich an. Als ich meine beiden Spielsachen in die Tasche gepackt hatte, legte ich den Vibrator zwischen ihre Brüste und gab ihr noch einmal einen dicken Kuss. Sie lag im Bett als würde sie sich nicht mehr rühren können.
    
    „Danke Petra, das war wundervoll", bedankte sich Mira.
    
    „Wir sehen uns wieder, und dann haben wir genauso viel Spaß wie heute", versprach ich ihr.
    
    Als ich ging, streichelte sie mit der einen Hand ihre noch offene Spalte und mit der anderen den Vibrator zwischen ihren Brüsten. Jetzt musste ich aber nach Hause, da mein Sohn gleich Schulschluss hatte und zu Hause eintreffen würde.
    
    Am Freitag begleitete mich Marion zu Fatima. Auch Mira war anwesend, die mir ein schelmisches Augenzwinkern zu warf. Anscheinend hatte sie mit meinem Geschenk noch Spaß gehabt. Da ich mich noch mit Khaled treffen wollte, gingen wir, als die Frauen aus der Moschee kamen, ins Vereinslokal. Wie ich vermutet hatte, war Khaled auch anwesend, mit dem wir uns nach der üblichen Begrüßung an einen Tisch setzten. Ich bat ihn, ein Handy für den Geburtstag meiner Tochter zu besorgen. Er fragte mich ganz beiläufig, ob ich wüsste, wie man in Arabien Tee serviert. Als ich verneinte, erklärte er uns das. Marion war zwar sehr interessiert, fragte aber, für was ich das wissen müsse. Khaled erklärte, dass sie hier ...
    ... manchmal Gäste von auswärts bekommen. Da sähe es besser aus, wenn eine Frau den Tee reichen würde. Marion bot sofort ihre Hilfe an. Nach einigen belanglosen Gesprächen beschlossen Marion und ich noch zu unseren Lieblingsitaliener zugehen.
    
    Khaled begleitete uns und wir aßen zu dritt. Der Abend war amüsant und fröhlich. Als Marion und ich mit dem Auto nach Hause fuhren, fragte sie mich:
    
    „Und Khaled ist wirklich nicht dein Liebhaber?"
    
    Ich sah sie böse von der Seite an. „Aber nein, wie oft soll ich dir das noch sagen!", erwiderte ich etwas barsch.
    
    „Aber du musst zugeben, dass er eine Sünde wert wäre. Er sieht verdammt gut aus", schwärmte sie von ihm.
    
    „Aber Marion, beherrsche dich, er ist nur ein guter Bekannter und damit basta!", versuchte ich ihre Euphorie etwas zu bremsen.
    
    Ich setzte sie bei sich zu Hause ab. Aber ab jetzt musste ich auf sie aufpassen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen würde. Sie weiß nämlich nicht, auf was sie sich da einlassen würde.
    
    Das Wochenende gehörte mal wieder den Kindern. Samstag ging ich mit ihnen shoppen, da sie noch neue Kleidung für den Sommer brauchten. Der Junge wuchs aus allem so schnell raus. Lissi sollte etwas Modisches für ihre Arbeit bekommen. Als Lehrling bei einem Rechtsanwalt konnte sie ja nicht immer mit den gleichen Kleidungsstücken erscheinen. Meinem Sohn gefiel unser Einkaufsbummel überhaupt nicht. Erst als wir ihm versprachen, anschließend noch ins Kino zu gehen, meckerte er nicht mehr. Am Sonntag machte ...
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