Beste Freundinnen Teil 02
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... Haare unter einer Cappy. Dabei versuchten wir wie junge Burschen auszusehen.
So gingen wir erst einmal Shoppen, Sarah musste ja ihre Hemmungen ablegen und in ihrem Kleiderschrank fehlte ja so einiges. Die ganze Zeit folgten wir ihr und trugen die Tüten. Zum Schluss standen wir vollbepackt an dem Zebrastreifen zwischen Altstadt und Bahnhof. Ohne dass es Sarah bewusst registrierte, übergaben wir ihr die Tüten und mitten auf der Straße war es dann soweit.
Ein Stupser an Tammy und ich griff Sarah beidhändig von hinten in die Bluse. Ein kräftiger Ruck und die Knöpfe barsten. Dabei wurden aber auch Sarahs Arme nach hinten gerissen, sie ließ die Taschen los und ich hatte die Bluse vollständig von ihren Armen gezogen.
Derweil war Tammy ebenfalls aktiv, denn Sarahs Rock fehlte und Tammy hatte sogar ihren Slip entzweigerissen. Während wir nun über die Straße flitzten und uns links auf dem Parkplatz versteckten, stand Sarah splitterfasernackt mitten auf der belebten Straße. Um sie herum lagen die ganzen Einkaufstüten verstreut und vor Schreck war Sarah in die Hocke gegangen.
Es dauerte etwa, bis sie sich besann, noch immer den sabbernden Gaffern schutzlos ausgeliefert. Als sie dann ihre Tüten schnappte und von der Straße rannte, haben wir sie aus den Augen verloren. Bis wir zu ihr konnten, mussten sich die Gaffer verteilen und erst da nahmen wir die Cappy ab, um uns unter den langen Haaren zu verbergen.
Doch als wir an der Stelle standen, war von Sarah nichts mehr zu ...
... erkennen. In Sorge suchten wir alles ab, bis Sarah plötzlich die Treppe von der Tiefgarage hochkam. Sie hatte eins der neuen Kleider an, und als sie uns sah, hörte ich sie nur stöhnen: „Ihr seid die schlimmsten Biester, die mir je begegnet sind." Schnell zog sie uns nach Hause, und als die Wohnungstür gerade geschlossen wurde, sank sie in der Mitte des Flures zu Boden. Kniend, den Rücken über die Füße gelegt, ragte ihre Scham weit in die Höhe. Die Finger der einen Hand in ihrem Schlitz, rasten die anderen Finger über ihren Kitzler, bis sie laut stöhnend mit den Augen rollte und in sich zusammenfiel.
Später, als ich alleine im Bett lag, habe ich auch an mir gespielt und dabei das Stöhnen von Tammy aus dem Nachbarraum gehört. Meine Finger wurden schneller, doch das laute Schimpfen von Sarah hielt mich zurück. „Was fällt euch nur ein", schimpfte sie auf uns ein, „habe ich nicht meine Lust mit euch geteilt? Habe ich nicht auch ein Recht zu sehen, wie ihr es euch macht?"
Sofort plagte uns das schlechte Gewissen, denn wir hatten Sarah wieder außen vor gelassen und nur an unsere Lust gedacht. Schnell gelobte ich Besserung und Tammy versprach, von nun an sich nur noch vor Sarah zu berühren.
.
Petplay 2.0
Nach dem Frühstück verschwand Sarah kurz, um etwas zu besorgen. Zurück kam sie mit einer zweiten Hundeleine, legte gleich Tammy das Halsband an. Die andere Leine hatte ich ja schon für mich mit meinen Säften markiert. Den Tag über behielten wir das Halsband um und erst am ...