1. Eis am Stiel.4


    Datum: 31.01.2023, Kategorien: Schwule Hardcore, Anal Autor: greiner97

    ... Rosette und langsam glitt Stefans Hammer in meinen Darm. Ich stöhnte laut auf, weil seine Männlichkeit doch noch etwas dicker war als die vom Ralf. Im stehen drückte Stefan sich tiefer in mir, ein bisschen zog er mich an den Hüften auf seinen Schwanz, schaute mich an und raunte: „Oh, wie ich Ralf beneidet habe als er dich gefickt hat. Du bist so herrlich eng und dazu so willig.“ Er trug mich die drei Stufen herauf und ging so mit mir zur Terrasse, legte mich auf den Gartentisch hin stieß endlich seinen ganzen Freundenspender tief in meine Lustgrotte. Ich stöhnte, ja schrie fast doch nach wenigen Augenblicke machte sich eine fantastische Geilheit in mir breit. Stefan schaute mir ins Gesicht, sah sofort meine Geilheit und fickte los. Bei jedem Stoß rutschte ich etwas auf den Tisch hoch, bis Stefan mich an den Hüften packte und mich so fixierte. Ich sah auch in seinen Augen eine wilde a****lische Geilheit. Ich kann nicht sagen, wie lange es dauerte, aber irgendwann hob er mich wieder hoch, ohne dass er aus mit glitt trug er mich herunter, kniete sich mit mir zusammen hin: „Dreh dich um, das Finale wirst du doggy bekommen.“ Leicht benommen drehte ich mich um, hockte mich auf allen Vieren hin und sofort drang der geile Hammer von Stefan wieder tief rein. Zuerst in einem langsamen ...
    ... Rhythmus nahm er mich, doch mit zunehmender steigernder Geilheit hämmerte er immer fester seinen Prügel in mein Loch. Ich versuchte mitzuhalten und seinen Luststab mit meiner Fozze zu melken, doch weil auch mein Höhepunkt immer näher kam, konnte ich mich nicht konzentrieren, Stefan stöhnte immer lauter und als ich abspritze spürte ich deutlich, wie auch er seine Männersahne in meinen Arsch pumpte. Ich sank auf meine Brust und versuchte Stefans Schwanz in mir zu halten. Er hielt ihn auch noch drin und schob etwas hin und her. Nach kurzer zeit zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz heraus, gab mir einen leichten Klapps auf den Po und lobte mich: „Geil, du hast in der kurzen Zeit mit Ralf schon einiges gelernt.“ Langsam drehte ich mich auf den Rücken, strahlte Stefan an und sagte: „Danke, aber du fickst auch so gut, ich möchte jetzt auf keinen Schwanz verzichten, auf deinen nicht und aufs Ralfs erst recht nicht. Dich mag ich schon sehr, aber Ralf liebe ich.“ ich streckte meine Hand aus, kraulte leicht seine leeren Eier und leckte seinen Schwanz schön sauber.
    
    „Du kannst dich etwas erholen“, schlug Stefan vor, „ ich werd noch kurz in die Stadt fahren und ein Paket aufgeben, oder willst du mit?“ „Ach neee, ich bleib bei diesem Wetter lieber hier, aber lass mich bitte nicht zu lange allein.“ 
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