Das ultimative Aphrodisiakum
Datum: 31.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... Budgeteinschränken oder einfach nur durch das vergeuden wertvoller Zeit in unwichtigen Besprechungen.
Dort angekommen setzt sein Chef ein böswilliges Grinsen auf.
Die Firma bricht die Experimente mit sofortiger Wirkung ab. Das entworfene Mittel gilt als zu gefährlich, das haben die Todesfälle bei den Tierversuchen gezeigt. Ein Test am Menschen in absehbarer Zeit ist völlig ausgeschlossen. Die Kosten sind zu hoch und das Risiko ist zu groß. Sollte es zu Verletzungen oder sogar Todesfällen kommen, wenn das Mittel doch eines Tages eingesetzt werden würde, wären die zu erwartenden Klagen das Todesurteil für die ganze Firma. Das experimentelle Mittel ist somit gescheitert. Und der Wissenschaftler bekommt als Leiter des Büros die Anweisung, die Versuchsreihen abzubrechen und alle Aufzeichnungen zu versiegeln. Danach sollen sein Team und er anderen Forschungen als Hilfskräfte zugeordnet werden.
Man stelle sich vor! Er soll als einfacher Assistent für irgendwelche unbedeutenden, inkompetenten Idioten arbeiten! Der Wissenschaftler kann es nicht fassen. Was für eine unfassbare Beleidigung!
Sein Vorgesetzter erzählt das alles süffisant und bemüht sich nicht einmal sein Schadensfreude zu verbergen. Er hat es immer genossen, anderen ihre Fehler vorzuzeigen. Selbst wenn er selbst von einem Erfolgt profitieren würde.
Der Wissenschaftler sitzt alleine in seiner Garage und denkt mal wieder voller Wut im Bauch an den Tag zurück als seine jahrelange Arbeit zunichte gemacht ...
... wurde.
Die Feiglinge haben das riesige Potential für diese Erfindung, die die ganze Welt verändern könnte, ignoriert weil sie Angst vor Klagen haben. Was für Narren!
Nach dem Gespräch musste er sich erstmal eine Weile hinsetzen und grübeln. Hier wurde gerade das zerstört, was sein Lebenswerk werden sollte. Seine Hinterlassenschaft für eine besser Welt. Etwas was ihn Weltberühmt und seinen Namen unsterblich machen würde. Und sie wollen ihm das alles nehmen. Wegen einem kleinen Risiko. Dabei steht er doch so kurz vor dem Durchbruch.
Also hat er eine Entscheidung getroffen. Er hat seine Mitarbeiter informiert, die Versuchsreihen abgebrochen und alle Aufzeichnungen auf besonders gesicherten Servern gespeichert. Nun ja, vorher hat er sie sich heimlich auf einen USB-Stick gezogen und nach Hause geschmuggelt. Als wissenschaftlicher Leiter standen ihm Zugriffsrechte zu, die andere nicht hatten. Nur dadurch hatte er Erfolg bei seinem kleinen Diebstahl. Wobei es ja eigentlich sein Experiment war und somit im Grunde auch sein Eigentum und sein gutes Recht, die Daten mitzunehmen.
Zwei Tage später, nachdem das alles erledigt war, hat er gekündigt. Sein Vorgesetzter, das Arschloch, war wenig überrascht, hat ihm noch ein arrogantes „viel Glück beim nächsten Mal" zugeworfen, bevor er ihm den Rücken zugedreht hat. Ein deutliches Zeichen, dass das Gespräch beendet ist.
Das Ganze ist jetzt gut zwei Monate her und das alles ist Vergangenheit. Er hat sich ein kleines, provisorisches ...