1. Schwesterlich Geteilt 01


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhunter61kk

    Teil 1, von der Selbstbefriedigung zum Dreier
    
    Ich freute mich auf das Schützenfest... Nicht, was Ihr jetzt denkt: Ich wollte da nicht hin! Aber ich habe eine „sturmfreie" Bude, weil Mama und Papa zum Tanz dorthin gehen und vor dem Morgengrauen werden sie nicht wieder nach Hause kommen.
    
    Meine kleinere Schwester ist „verräumt". Die will bei Ihrer Freundin schlafen, weil deren Eltern ebenfalls das Tanzbein schwingen wollen.
    
    Meine Eltern haben mir sogar gestattet, dass ich meinen „Beschützer" einladen darf. Ich bin schließlich 20 und nehme die Pille... hi hi...
    
    Nun war Freitag und die Party zu zweit konnte starten. Papa hatte großzügig eine Flasche Wein spendiert und Mama ein paar selbst gebackene Muffins... Ich hatte schon Flugzeuge im Bauch.
    
    Schon bei den Vorbereitungen wurde ich ganz kribbelig pflegte meinen Körper mit Creme und Duft und auch die Rasur durfte nicht fehlen.
    
    Gerne hätte ich schon mal Hand an mich gelegt, wollte aber den Hunger nicht vorzeitig stillen und begnügte mich mit ein paar Streicheleinheiten. Ich war ja sowas von bereit.
    
    Endlich warn die Eltern fertig und rückten ab. Jippi, nun kann der Abend beginnen.
    
    Ich zog mir mein Lieblings-Long Shirt an. Einen BH konnte ich mir sparen. Meine Brüste sind nicht so groß, dass man sie aufhängen muss. Noch einen zum Shirt passenden Tanga und der Abend konnte beginnen.
    
    Als es klingelte wusste ich: „Das wird mein Abend!"
    
    Da stand er, mein Ritter und, wie süß, eine Flasche Wein in der Hand ...
    ... und eine DVD, selbst gebrannt, wie er versicherte. In rotem Filzschreiber stand „Schwesterlich geteilt". Was sollte das denn heißen?
    
    Aber der Gedanke flog schnell vorbei und wir knutschten noch bevor wir in meinem Zimmer waren. Und Küssen kann mein Schatz. Das muss man Torben lassen. Er wühlt nicht mit seine Zunge in meinem Mund, sonder ist zärtlich und einfühlsam und scheint zu erahnen, was ich mir gerade wünsche. Jedenfalls schmolz ich regelmäßig in seinen Armen. Ich spürte, das es ihm auch gefiel, denn gegen meine Scham drückte sein Pinsel und es war ein herrliches Gefühl.
    
    „Du duftest so toll!" flüsterte er mir ins Ohr und mir rieselte ein Schauer über den Rücken. Ist es nicht wunderbar, das der Freund so etwas sagt, auch wenn wir uns schon etliche Monate kennen?
    
    Ich schäme mich nicht zu sagen, dass ich merkte, dass sich in meinem Tanga der Stoff feucht anfühlte.
    
    Und mein Schatz hat seine Hände überall... Mal streichelte und dann knetete er meine Po und dann schenkte er meinen Brüsten Aufmerksamkeit. Noch war der Stoff zwischen seiner Hand und meiner Haut. Aber meine Nippel streckten sich nach seiner Zärtlichkeit und sendeten Stromstöße aus. Wie würde es erst werden, wenn wir nackt wären?
    
    Knutschend und immer wieder stoppend machten wir uns auf den Weg in mein Zimmer. Dort entkorkte ich die mitgebrachte Flasche, Papa´s konnte ja warten und schenkte uns ein. Mein Süßer steckte die DVD in den PC und startete das Wiedergabeprogramm.
    
    Der Film machte dem Titel ...
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