Die gekränkte Männlichkeit - Sexgeschichten

Die gekränkte Männlichkeit

Jeder sucht irgendwann die eine perfekte Liebe, der eine früher und der andere später. Ich war zwar ein Spätstarter aber mit 20 hat es dennoch geklappt. Ich lernte Rebecca, eine schlanke langhaarige Blondine zufällig in einer Disco kennen und seitdem sind wir ein Paar. Am Anfang war es für uns schwer die Beziehung aufrechtzuerhalten.

Wir beide hatten früher getrennte Wohnungen und trafen uns regelmäßig. Nach einem halben Jahr sagte mein Schatz plötzlich zu mir das wir bei ihren Eltern zum Geburtstag eingeladen sind und sie mich endlich kennenlernen möchten. Von wegen möchten, müssen musste es doch heißen, denn ich war nur ein dummer Heizungsinstallateur für sie, der es nie schaffen wird ihre Tochter Reichtum zu schenken.

Ihre Eltern lebten circa zweihundert Kilometer entfernt von uns da Rebecca in meiner Stadt studierte. Immer wieder schrieb ihre Mutter per Handy nichts gutes über mich und dies führte bei uns oft zum Streit. Doch der Tag kam und mit meiner schlechten Laune fuhren wir zu ihren Eltern. Das wir dort eine Woche übernachten sollten machte alles nicht besser.

Doch kaum angekommen staunte ich nicht schlecht denn ich erblickte ein sehr großes Haus mit Garten und eine bildhübsche Mutter die Rebecca fast ähnlich sah. Der Unterschied ihrer Mutter Monica war ein geschminktes Gesicht das ihr wahres Alter verdeckte und ein enges hellblaues Kleid das meine Freundin nie anziehen würde, obwohl ihre Figur mehr als zeigbar war und auch noch ist.

Ihr Vater war ein ...

... kleiner dicker Geschäftsmann der Monica nicht verdient hat, aber sie entschied sich wohl lieber für ein sorgenfreies Leben. Ab und an arbeitet sie bei ihrem Mann als Sekretärin und hilft auch mal aus. Sie führte uns zur Kaffeetafel, so das ich nochmal einen perfekten Blick auf ihren tollen Körper erhaschen konnte. Vor allem ihr kleines Hinterteil kam in diesem engen Kleid voll zur Geltung und über das tolle Dekolleté werde ich keine Worte mehr verlieren.

Genau das Gegenteil ihrer Tochter was die Kleidung betrifft denn Rebcca ist ein typischer Hosentyp. Während des Zusammenseins hatte ich nur Augen für Monica. Doch ich wurde erlöst und meine Freundin stand zusammen mit ihrer Mutter auf, räumten den Tisch ab und gingen in die Küche um die Geschirrspülmaschine zu füttern und ihre Frauengespräche weiter zu vertiefen. Ihr Vater guckte nun Fussballkonferenz und ich entschloss mich die Toilette zu besuchen.

Da ich dabei an der Küche vorbeigehen muss, ließ ich es mir nicht nehmen heimlich an der Küchentür zu lauschen. ,,Wie findest fu ihn?", fragte meine Freundin ihre Mutter. Naja, er ist nett, etwas schüchtern aber er wird dir nie den Reichtum und Wohlstand bescheren wie es dein Papa geschaftt hat. Auch wenn er gut aussieht gehört zum Leben noch viel mehr dazu denn ein Mann muss die Familie ernähren und nicht die Frau antwortete Monika. Ich schüttelte mit dem Kopf und erlöste meine Blase.

Zurück zurm Wohnzimmer musste ich einfach nochmal lauschen. Lasst die Betten sauber und ...