Die schöne Schwanzfrau
Datum: 06.02.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: Stutenhengst
... kurzen blonden Haaren großen grünen Augen und einer spitzen kleinen Nase. Das geilste aber waren Ihre Lippen, rot und voll, von genau der richtigen Form. Ich starrte sie wohl ziemlich an, denn sie fragte mit rauchiger Stimme:
„Noch nie ne Frau gesehen?“
„Was machen Sie denn hier?“ entfuhr es mir.
„Wieso? Etwas trinken.“
Ich beugte mich vor, ein angenehmer Parfümduft stieg mir in die Nase, und sagte leise: „ Das hier ist ne Schwulenkneipe!“
„Ach, ehrlich?“ Sie lächelte mich umwerfend an. „ Und was machst du dann hier?“
„Äh, ich bin nicht schwul“, beeilte ich mich Ihr zu versichern, „Ich bin durch Zufall hier rein gestolpert.“
„Na dann setz dich doch zu mir, da kann dir gar nichts passieren.“ sagte sie schelmisch , „Ich pass auf dich auf.“
„ Nichts lieber als das.“ Sagte ich und nahm Platz.
Die drei Typen von der Bar lachten und winkten mir zu.
„Freunde von Dir?“
„Nicht ganz.“ Ich lächelte gequält. „Könnten wir nicht wo anders hingehen?“
Sie zuckte mit den Schultern, „Ich finde es eigentlich ganz in Ordnung, aber wir können uns da drüben in die Nische setzen wenn du willst, da ist es ruhiger.“
Tatsächlich gab es mehrere Nischen mit gedämpfter Beleuchtung von denen eine frei war und hier gefiel es mir wesentlich besser.
Meine neue Bekanntschaft hieß Sandra, war dreiundzwanzig und Friseuse. Sie setzte sich neben mich, - nicht gegenüber -, und wenn sie die Beine übereinander schlug und ihr unglaublich kurzer Mini noch ein Stückchen ...
... höher rutschte konnte ich fast ihr Höschen sehen, wenn sie denn eines trug. Ihre Beine waren unglaublich lang, leicht gebräunt und wohlgeformt. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel sahen weich und glatt und ausgesprochen einladend aus.
Wir kamen uns ziemlich schnell näher, tranken, redeten und lachten, rückten immer enger zusammen und sahen uns immer tiefer in die Augen, und irgendwann lag mein Arm um Ihre Schultern und meine Hand auf ihrem Knie und diese wunderbar weichen, roten Lippen kamen auf mich zu und endlich küssten wir uns . Eine freche, feuchte Zunge schlüpfte fordernd in meinen Mund und ich schob sie mit meiner zurück und wir spielten, saugten und leckten wie von Sinnen.
Wie von selbst schob sich meine Hand immer weiter unter ihren Rock, bis ich endlich die weichen Innenseiten Ihrer Oberschenkel erreichte.
Ich merkte wie sie immer unruhiger wurde, mir selbst platzte fast die Hose, doch als ich weiter fummeln wollte klemmte Sie plötzlich die Schenkel zusammen.
Sie schob mich ein wenig von sich und fragte: „ Du hältst nicht viel von Schwulen, oder?“
„Was? Wieso“ Was sollte das denn jetzt, wollte sie mich verulken?
„Hat es dir gefallen, eben mit mir?“
„Na klar, was denkst du denn!“
„Ich bin keine Frau !“ Sie sah mich nicht an.
„Was? Was soll das? Du bist eine Frau und eine tolle dazu!“
Sie sah mich immer noch nicht an, schüttelte nur den Kopf.
„Ich .. ich bin Transsexuell, was meinst du was ich in dieser Bar mache?.“
„Eine Transe!“ mein ...