1. Fatma


    Datum: 07.02.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: RandyAndy1906

    ... Zehen lecken, da zog sie den Fuß wieder zurück, zog sich den Schuh wieder und stieg über mich auf den Palettenstapel. Fatma stand über mir und zog langsam ihren Rock hoch. Ich konnte die Spannung kaum ertragen. Hoffentlich waren wir wirklich alleine in der Werkhalle. Tatsächlich! Meine mandeläugige Schlampe hatte Strapse an. Sie trug einen atemberaubenden Strumpfgürtel aus verspielter weißer Spitze und dazu dunkel- hautfarbene Nylons! Ihre Muschi war kaum zu erkennen. Die sah aus wie ein roter Strich, alles lag innen
    
    „Willst Du auch wissen warum ich die trage und warum ich das jetzt mit Dir mache?“ fragte sie mich sanft.
    
    Etwas atemlos antwortete ich ihr. „Natürlich!“
    
    Sie schloß das große Tor der Werkhalle und setzte sich, mit hochgezogenem Rock, auf meinen Brustkorb. Sie wog fast nichts. Ich nutzte die Gelegenheit und packte sie an ihren Knöcheln. Die Nylons fühlten sich so gut an und sie ließ mich gewähren. Sie rutschte auf meinem Bauch hin- und her und rieb ihre Pussi. Mein Schwanz war steinhart, wie gerne hätte ich jetzt abgespritzt. Sie beugte sich vor und fing an zu flüstern. Sie hechelte vor Erregung.
    
    „Was denkt Ihr Männer bloß? Meinst Du, nur weil ich aus einer muslimischen Familie komme, finde ich keinen Gefallen an sexy Unterwäsche? Außerdem ist es praktisch beim pinkeln. Seit wir in Deutschland sind, säuft mein Mann nur. Er findet keine Arbeit ...
    ... und da geht er mit meinem Bruder lieber trinken. Ich kann mich zu Hause auch nicht selbst befriedigen, man ist nie alleine. Am liebsten gehe ich ins Schwimmbad, in den Kabinen habe ich meine Ruhe. Ich brauche einen Schwanz, sonst flippe ich noch aus!“
    
    Ihr Zittern zeigte mir an, daß sie durch das hin- und her rutschen gleich kommen würde. Sie fasste sich mit beiden Händen in den Schritt, schloß die Augen und fing an zu stöhnen. Nach einer kurzen Erholung erhob sie sich kurz, drehte sich um und öffnete meine Hose. Ehe ich mich versah, hatte sie meinen Penis ausgepackt. Hart wichsen musste sie ihn nicht, er stand schon prall und dunkelrot wie eine eins. Sie rutschte vom Bauch runter und nahm Platz. Ich sah nur noch Sterne. Sie war heiß und feucht. Sie ritt mich hart und schnell. Sie brauchte es wirklich. Ich musste an etwas anderes denken damit ich nicht zu schnell komme. Sie stieß kleine, spitze Schreie aus und wurde immer enger. Dann stoppte sie, ließ sich nach hinten fallen und kam wie ein Orkan. Im gleichen Moment kam ich auch. Ich drückte mein Becken nach oben aber ich konnte sie nicht anheben. Nach vier Schüben ließ mein Höhepunkt auch nach. Ein, zwei Minuten später stand sie wortlos auf, wischte sich die Pussi sauber und ordnete ihre Kleidung. Ihre Augen strahlten aber sie wirkte erschöpft und besorgt.
    
    „Fährst Du mich bitte nach Hause? Mein Fahrrad ist kaputt!“ 
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