Meow Ch. 02
Datum: 08.02.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byantarosc
... zum Flughafen bringen und mir eine kleines, süßes und gelenkiges Teenymäusschen holen"? „Nein, nein" stammelt sie und begibt sich, jetzt deutlich enthusiastischer in die geforderter Stellung.
Ungeniert schiebe ich ihr schön langsam Zeige- u. Mittelfinger von oben in die Möse, die mich mit offenstehenden Schamlippen an lächelt, klitschnass ist das geile Stück, diese kleinen Demütigungen heizen sie richtig ein.
Sanft massiere ich mit meinem Daumen ihre Perle, was ihrem Mund sofort ein aufstöhnen entlockt.
„Du sollst hier nicht rumgrunzen wie ein kleines Ferkel", ein Klaps auf den Po. „Lutsch meine Zehen los." Mit der freien Hand massiere ich ihr fester beide Pobacken und taste mich mit dem Finger in Richtung ihres kleinen Arschlochs vor, vorsichtig umkreiste ich mit leichtem Druck von außen ihren Schließmuskel, aus den Chats wusste ich das sie auf Analsex steht. „Hast du dir deinen kleinen Schlampenarsch auch schön ausgespült". „Ja", hauchte sie meinen Zeh aus ihrem Mund entlassend mit leichtem Blick nach oben.
Trotzdem nahm ich die kleine Handbrause mit dem Analspülungsaufsatz zur Hand, prüfte die Temperatur, während sie mir wieder mit Hingabe meine Füße wusch und die Zehen lutschte.
„Du bist ja schon ein paar Stunden unterwegs", mit diesen Worten schob ich ihr langsam,
das glänzende Metallteil durch ihren Schließmuskel, man merkte das sie die Erfahrung hat und es ging mit ein wenig Gegendruck von ihr auch ganz leicht. Ich erhöhte den Wasserdruck was sie mit ...
... einem Stöhnen zur Kenntnis nahm, sie konnte sich jetzt nicht mehr auf meine Füße konzentrieren, was ich ihr, in Anbetracht der Menge Wassers, das ich gerade in ihren Unterleib laufen ließ, wohlwollend nachsah.
„Oh Gott ist das viel, ich glaube es platzt gleich" stöhnte sie, ein prüfender Griff auf ihren Bauch zeigte mir, das es nun wirklich an der Zeit ist. Ich zog den Aufsatz aus ihrem Hintertürchen und verschloss es mit meinem Zeigefinger, den ich langsam herauszog um dem Schließmuskel Zeit zu geben seine Arbeit zu tun. Ich half ihr wieder auf die Füße zu kommen, sah in ihr Gesicht und gab ihr einen tiefen gefühlvollen Zungenkuss, rieb mit meinen Fingern noch 1-2 mal schnell kreisend über ihre Klitoris.
Mit den Worten, „du duscht dich jetzt zu Ende, anschließend reinigst du deinen geilen Fickarsch" ließ ich meinen Blick über ihren Körper mit dem leicht geschwollenen Bauch gleiten, verließ die Kabine, schnappe mir eines der bereit liegenden Handtücher und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Schnell streifte ich mir ein Hemd und eine leichte Stoffhose, auf die Unterwäsche werde ich dieses Wochenende wohl verzichten können, grinste ich in mich hinein, über.
Ich stand im Türrahmen als sich die Badezimmertür öffnete, winke sie zu mir, wir hatten ja noch gar keine Möglichkeit zur Besichtigung der weiteren Räumlichkeiten.
„Hier herein", im vorbeigehen gab ich ihr einen Kuss auf ihre sinnlichen, so natürlichen Lippen.
„Wir gehen jetzt etwas essen, du wirst das ...