Beziehungspanne - Starthilfe
Datum: 09.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byhalbeliebe
„Du weißt, dass ich dich liebe, oder?" Etwas an Svens Stimme ist seltsam. Er klingt so... ernst. Ernster, als die Situation es erfordert. Und er sieht ihr in die Augen, bis sie lächelnd nickt, ehe er auch die Schlinge um Yasmins rechtes Handgelenk zuzieht. Das hier läuft besser, als sie es sich gewünscht hat.
Yasmin hatte vor einer Woche nach langer Funkstille eine Nachricht von Phillip bekommen... sie hatte ihn erst mit ein paar Worten abspeisen wollen, „schön, von dir zu hören, mir geht's auch gut, wunderbar, bis bald!" - etwas in der Art halt. Aber Phillip war hartnäckig gewesen, das hatte sie damals schon lernen müssen. Er hatte sie ausgefragt, wie es ihr ging, was die Familie machte, die Beziehung, der Trieb... und die ganze Zeit hatte er sie spüren lassen, dass er sie mal wieder sehen wollte. Sehen und mehr. Mehr als damals. Dass er sie begehrte. Und Yasmin hatte gemerkt, dass sie das nicht kalt ließ. Sie wollte endlich wieder als Frau wahrgenommen werden, wollte Blicke auf ihrem Dekolletee und Finger unter ihrem Rock haben. Natürlich von Sven... am liebsten von Sven... aber der bemerkte sie nicht. Der nahm sie als verfügbar wahr und gab sich keine Mühe. Phillip hingegen...
Vier Tage lang wies sie Sven mehr oder weniger subtil darauf hin, dass sie schon lange nicht mehr seinen Schwanz gespürt hatte. Sie fühlte sich in letzter Zeit nicht mehr besonders begehrt von ihm, und die letzten Male, da er sie flachgelegt hatte, war es eher „einmal drüber rutschen" als ...
... „Liebe machen" gewesen.
Vor zwei Tagen wartete sie, bis er nach der Arbeit unter der Dusche verschwunden war, zog sich komplett aus und begab sich vor der Badezimmertür auf die Knie, bis er herauskam. Der Boden war hart und die Luft kühl. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Mit einer Hand begann sie, ihre Muschi zu streicheln. Nur sachte. Mit einem Zeigefinger die Schamlippen auf und ab. Keine Masturbation, nur ein bisschen... vorfreudiges Berühren.
Yasmin zerrt in gespielter Furcht an ihren Fesseln. Ihre Hände sind an beiden Seiten ihres Kopfes an die stabilen Stangen des Bettes gebunden, nicht so fest, dass es weh tut, aber ihre schmalen Hände aus den Schlingen herauswinden, das geht nicht. Mit unschuldigen Augen blickt sie zu Sven auf, der neben dem Bett steht. „Sie werden mir doch nicht weh tun, Sie böser Mann, oder?" Er lächelt herablassend. „Dir wird schon gefallen, was gleich passiert, glaub mir, du kleines Flittchen!" Sie erschauert. Yasmin liebt es, wenn er so mit ihr redet. Sie merkt, dass sie feucht zwischen den Beinen wird. Und dabei hat sie noch immer ihren seidenen Pyjama an... trotzdem ist das Höschen darunter schon mit ihrem Saft getränkt. Sven beugt sich herunter und küsst sie auf die Stirn. Yasmin will ihn auch küssen, aber er legt seine Hand auf ihren Mund und drückt ihren Kopf zurück ins Kissen. Sie tut so, als ob sie ihn in die Hand beißen würde, da packt er ihr Gesicht mit seiner großen, starken Hand und drückt mit Daumen und Zeigefinger ihren Kiefer ...