Beim Warten „benutzt“
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Kleinefeine
... nach, und eine verdammt gutaussehende... Damit legte auch er seinen Arm um mich, allerdings um meine Hüfte. Wow, die Umarmungen und die Worte saßen, sie machten mich verlegen und erregten mich zugleich.
Philipp sah mich an, er sah mich einen Moment zu lange an, und ich schmolz dahin in seinen blauen Augen. Erst als er sich zu mir herabbeugte und seine Lippen kurz vor den meinen waren wurde mir bewusst, dass wir nicht mehr dem Weg folgten, sondern wir uns auf einen kleinen Pfad ins Unterholz bewegten. Doch da berührten mich schon seine Lippen und er zog mich an sich. In diesem Moment wollte ich nur eins, ich wollte ihn küssen, schmecken und fühlen. Ich war so erregt, dass ich Mario im ersten Moment gar nicht mehr wahr nahm. Ich genoss es die Hände überall zu spüren, Philipp küsste mich, seine Hand suchte meinen Busen auf, massierte ihn und sogleich schoben sich zwei Hände unter mein Shirt. Es wurde nach oben Geschoben. Meine Arme funktionierten wie ferngesteuert, ich streckte sie hinauf und das Shirt zog sich über meinen Kopf und flog von mir. Philipp Küsste mich sogleich wieder. Seine Küsse setzten sich auf meiner Wange und meinen Hals fort, gingen hinunter zu meinem Dekolleté und schon fühlte ich wie mein BH geöffnet wurde und mir nach unten in meine Ellbogenbeuge glitt.
Als ich Lippen auf meinem Mund fühlte und die Augen leicht öffnete, nahm ich Mario wahr, dessen Zunge in meinen Mund Einlass begehrte. Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass, genoss dabei die Küsse und ...
... das knappern von Philipp auf meinem Busen und meinen Brustwarzen. Ich war hochgradig erregt und stöhnte bei dieser wundervollen Behandlung auf. Die Hände der beiden waren überall und auch unter meinem Rock angelangt. Wer es war, weiß ich nicht aber die Finger rieben erst sanft, dann kraftvoll über mein Höschen und versuchten es sogleich zur Seite zu schieben. Bereitwillig stellte ich meine Beine breiter um den Fingern möglichst viel Platz zu geben.
Die beiden schoben mich etwas hin und her und ehe ich mich versah, drückte mich Mario vor sich hinunter. Ich wusste was er wollte, und ich wollte es auch! Doch als ich mich in die Knie sinken lassen wollte, zog mich Philipp der inzwischen hinter mir stand am Becken wieder herauf. Folglich beugte ich meinen Oberkörper und nahm den zu meiner Verwunderung bereits ausgepackten und steif aufragenden Schwanz von Mario mit meiner rechten Hand in Empfang. Das Teil war beeindruckend schön und seine Größe war definitiv nicht zu verachten. Noch einmal blickte ich anerkennend zu ihm hinauf und suchte seinen Blickkontakt ehe ich die pralle Eichel mit meinen Lippen umschloss.
Auch Philipp war nicht untätig gewesen, er zog mir mein Höschen über meinen Po hinunter und half mir beim heraussteigen. Nur Sekunden Später fühlte ich seine Zunge, welche tief durch meine Spalte leckte und seine Finger, die dabei meine Klit rieben. Ich stöhnte laut auf und wollte den Schwanz aus meinem Mund nehmen um seine Zunge an meiner Muschi genießen zu können. ...