1. Der Urlaubsflirt


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Andre Le Bierre

    Es war meiner erster Urlaub mit meiner Freundin Cathy. Wir hatten uns den Trip nach Portugal redlich verdient. Da wir beide ohne Freund reisten, war klar, dass wir auf Urlaubflirts aus waren. Wir waren schließlich solo und konnten es krachen lassen. Cathy war meine liebste Freundin und sie war immer für mich da. Schon im Flieger flirteten wir, was das Zeug hielt, aber keiner der netten Typen biss wirklich an. Dass wir nur vier Passagiere für Portugal waren, gab uns zu denken. Der Rest ging nach Malta.
    
    An der Atlantikküste angekommen, belegten wir unser Hotel und checkten die Location. Das Hotel hatte vier Sterne und das Zimmer war okay. Cathy hatte ein eigenes Zimmer. Mit einem Glas Rotwein feierten Cathy und ich den Checkin am Pool. Ich kam mit zusammen gebundenen schwarzen Haaren in Hotpants und engem Shirt. Cathy trug ein atemberaubendes weißes kurzes Kleid. Wir sahen uns an und stießen an auf den Urlaub. Meine dunkelblonde Freundin war völlig geflasht. Wir alberten herum und leerten zwei Gläser von dem Hauswein. Dann küssten wir uns auf den Mund und sahen uns an. "Auf den Mund?", fragte ich. "Mäuschen, wir sind im Urlaub! Natürlich auf den Mund!", sagte Cathy und tobte mit mir herum. "Weißt du, was ich jetzt gerne machen würde?", fragte sie. "Was denn?", wollte ich wissen. Sie zog sich ganz aus und sah mich an. "Und? Hast du nicht auch das Bedürfnis, völlig hüllenlos zu sein?", fragte sie. Es war ja niemand außer uns am Pool. Deshalb zog ich auch meine Klamotten aus ...
    ... und sah sie an. Wir tobten herum und freuten uns. Cathy sah einfach so geil aus. Ich konnte meine Blicke nicht von ihr abwenden. "Was ist!", fragte sie. "Ich liebe dich!", sagte ich voller Glück. "Ich liebe dich auch!", sagte sie und legte sich auf die erste freie Liege.
    
    Ich beugte mich über sie und meinte: "Ich könnte dich von oben bis unten abknutschen!" Sie lachte mich an. "Dann tue es doch!", forderte sie mich auf und grinste. "Ich wette, du traust dich noch nicht einmal meine Brust zu küssen!", fuhr sie fort. Ich lächelte sie an und beugte mich über ihre Brust. Dann setzte ich meine weichen Lippen über ihre Brustwarze und nuckelte daran. "Au! Scheiße! Du bist verrückt!", sagte Cathy. Die Tatsache, dass wir nackt waren, störte uns natürlich nicht. Doch plötzlich erschien noch ein Gast. Der war allerdings angezogen und meinte: "Das ist aber mal ein netter Empfang! Ich dachte, hier wäre tote Hose um diese Zeit!" Wir sahen erstarrt an und machten uns an ihn heran, vor lauter Scham, dass wir nackt waren.
    
    Der dunkelhaarige Typ mit den kurzen haaren, den blue Jeans und dem weißen Hemd nahm es gelassen und entblätterte sich. Was wir zu sehen bekamen, erfüllte uns mit Freude. Einen so langen Schwanz, der anfangs noch schlaff war, hatte ich so noch nie gesehen. Wir tobten herum und warfen uns gegenseitig in den Pool. "Ist der geil!", zischte Cathy. "Ja, aber bestimmt verheiratet oder so!", sagte ich. Wir stiegen aus dem Pool und verabschiedeten uns ...
    
    In meinem Zimmer ... ...
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