1. Von wegen harmlos und schüchtern


    Datum: 13.02.2023, Kategorien: Schlampen Autor: xxxsouth

    ... weiter meinen Prügel. "Mit dieser Monsterlatte können wir ihn jedenfalls nicht so einfach gehen lassen", kicherte sie.
    
    "Hör mal, wir hatten doch vereinbart..." sagte er eindringlich.
    
    "Ach komm schon", schnarrte sie abfällig und sah mich dann an. "Mein Göttergatte hat ein bisschen Angst, weil ich im Moment nicht verhüte", erklärte sie mir. "Aber wir passen einfach auf, was?"
    
    "Oh verdammt", schien sich Jens schließlich in das unvermeidliche zu fügen. "Aber seid vorsichtig, ja?"
    
    "Selbstverständlich, mein Göttergatte, verspochen", schnurrte seine Frau und grinste mich dabei geradezu teuflisch an. Da kam mir der Gedanke, dass diejenige, die dafür gesorgt hatte, dass plötzlich keine Kondome mehr da waren, möglicherweise gerade meinen Schwanz schob, meine Eier kraulte und unschuldig zu mir aufsah. Was für ein Luder, dachte ich grinsend. Ich zog sie mit zum Bett, ließ mich rücklings in die Laken sinken, positionierte mich mit Blickrichtung zu Jens, der wie gebannt auf meinen fetten harten Prügel starrte, den ich senkrecht aufstellte, bereit seine Frau darauf aufzuspießen. Ich musste zugeben, so sah er schon recht beeindruckend aus, wie er so pochend, speichelverschmiert und einsatzbereit in die Höhe ragte.
    
    "Mann, das ist echt anständig von dir, dass du mich deine Frau blank ficken lässt!" sagte ich selbstgefällig. Und wie ich den zwar erregten, aber auch etwas besorgten und unsicheren Blick auf Jens Gesicht sah, wurde mir endlich klar, warum ich so verdammt geil war. ...
    ... Es war nicht nur die Aussicht auf einen geilen Fick, sondern seine Erkenntnis, dass er jetzt absolut nichts mehr dagegen tun konnte, dass ich seine Frau fickte, selbst wenn er plötzlich seine Meinung änderte. Dass die Liebe seines Lebens offensichtlich eine verdammt geile Zeit mit einem anderen Mann hat und die Sorge, dass ich es ihr möglicherweise besser besorgen würde, als er jemals könnte.
    
    Derweil hatte sich Vanessa von ihrem Höschen befreit und schob sich rücklings breitbeinig über mich, präsentierte mir ihren geilen runden Arsch und sah ihren Mann an. "Vielen Dank Schatz, ich liebe dich!" schnaufte sie erregt, packte meinen Riemen und setzte ihn sich an die nasse Spalte an.
    
    "Ich liebe dich auch, Baby", hörte ich noch die nicht mehr vollends überzeugte Antwort und dann spießte sich Vanessa auch schon auf meinem Prügel auf und versenkte ihn mit einem erleichterten Seufzen langsam aber bis zu den Eiern in ihrer nassen Fotze. Ich rieb ihre Schenkel und packte ihre knackigen Arschbacken, während sie mich erst langsam und dann immer schneller ritt. Ihre lange blonde Mähne wirbelte hin und her, ihr Arsch wippte auf und ab und ihre enge Spalte wurde immer feuchter. Sie schnaufte erregt und genoss diesen Ritt sichtlich, hörbar und spürbar. Und wie! Erst rammelte sie mich förmlich mit kurzen, schnellen Stößen, dann hob sie sich fast vollständig von meinem Schaft, spießte sich langsam wieder auf und drehte mir auch noch ihr Becken entgegen, als wollte sie sich auch noch den ...
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