1. Von wegen harmlos und schüchtern


    Datum: 13.02.2023, Kategorien: Schlampen Autor: xxxsouth

    ... heißen Schenkel, die sie an mich presste. Wir stöhnten und schnauften unsere Erregung heraus und vögelten wie im Rausch. Hier ging es nur um pure Befriedigung und nicht um Zuschauerfreundlichkeit und so war das Einzige, was Jens von dieser Nummer sehen konnte, mein auf und ab hämmernder Arsch und mein dicker Schwanz, der wieder und wieder in die schmatzende Möse seiner Frau fuhr. Nach dem vorigen Fick hatte ich mehr Ausdauer und konnte mich besser beherrschen, Tempo und Tiefe meiner Stöße variieren, um die Nummer etwas zu kontrollieren. Zumindest bis wir beide immer geiler wurden. Ihre Möse schien mir noch enger und feuchter zu werden, ihr Stöhnen wurde wieder unkontrollierter und sie drückte sich meinen Stößen entgegen, damit ich sie noch tiefer ficken konnte. Bald wuchs auch meine Erregung wieder an und ich vögelte sie immer hemmungsloser. Mehrmals musste ich mich beherrschen und das Tempo zurücknehmen, um noch nicht zu kommen und ich stellte erfreut fest, dass mir das zunehmend gut gelang. Ich hatte mich gerade wieder zu niedriger Geschwindigkeit gezwungen, da krallten sich Vanessas Finger in meinem Rücken.
    
    "Mach weiter! Lass mich kommen!" flehte sie mich keuchend an. Offenbar hatte ich sie auch mehrfach fast zum Höhepunkt getrieben und ihre Geilheit immer mehr gesteigert.
    
    "Wenn ich weitermache, komme ich auch", schnaufte ich und fickte sie mit tiefen, aber beinahe gemächlichen Stößen weiter.
    
    "Ja, ja!" wimmerte sie heftig. "Ich will dich, komm!" Sie zog mich ...
    ... noch fester an sich, während von hinten zunehmend heftigere Kommentare kamen, Jens war offensichtlich nicht einverstanden damit, wie sich das Ganze entwickelte. Aber wir waren natürlich längst darüber hinaus, ihn auch nur zur Kenntnis zu nehmen.
    
    "Dann sag es", raunte ich ihr mit heißem Atem ins Ohr. "Sag es, damit dein Mann hört, was du von mir willst!"
    
    "Oh, du Bastard!" jammerte sie, während ich sie mit langsamen, kontrollierten Schüben meines Prügels weiter quälte.
    
    "Ich nicht, aber ich mach dir einen, wenn du willst", gab ich zurück und küsste sie heftig.
    
    "Oh ja, verdammt!" keuchte sie und sah mir dabei tief in die Augen. "Ich will deinen Saft! Spritz ganz tief in mir ab! Pump mich mit deinem Samen voll! Mach mir ein Baby!"
    
    Dieser Aufforderung konnte und wollte ich natürlich nicht widerstehen und ließ mich sofort völlig gehen. Ein paar hemmungslos harte Stöße später spürte ich, wie sich ihre Möse um meinen pochenden Prügel klammerte, ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und ich knallte meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich explodierte in ihren zuckenden Höhepunkt hinein und schoss eine Ladung Sperma nach der anderen tief in ihren Unterleib. Wir grunzten und stöhnten unsere Ekstase mit beinahe unmenschlichen Lauten heraus, während wir eine gefühlte herrliche Ewigkeit kamen. Zugegeben, der Gedanke, dass Jens fassungslos zusah, wie ich bis zu den prall gefüllten Eiern in der Fotze seiner Frau steckte und er beobachtete, wie mein ...
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