Eine lange Spanking-Session Tag 03
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySir_Sunvlayre
... herrschte er mich an, „siehst du nicht, dass der Sessel dafür nicht geeignet ist? Zieh den Rock und deine Strumpfhose aus und dann knie dich vor mich bin. Allerdings mit deinem Po zu mir gewandt. Dann legst du deine Beine rechts und links neben mir ab. Somit kann ich dir leichter auf den Po hauen!"
Ich kannte diese Stellung nur aus den Filmen, aber am meisten wurmte es mich, dass ich mich immer erst anziehen und dann wieder ausziehen musste. Mürrisch zog ich mir den Rock aus, legte ihn ordentlich zusammen auf den kleinen Tisch und genauso die weiße Strumpfhose. Dann kniete ich mich auf den Boden wie befohlen und legte die Beine rechts und links auf die Sitzfläche des Sessels. Bein Unterleib lag nun auf den Beinen meines Erziehers und er konnte „bequem" auf meine Pobacken schlagen. Mein Oberkörper lag eher am Boden und ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab. So konnte ich auch nicht nach hinten greifen oder mit den Beinen wackeln. Diese Stellung war gemein.
Mein Erzieher schlug nun derbe zu. Ich behielt zwar den Slip an, aber seine Handschrift war selbst durch den Stoff deutlich spürbar.
KLATSCH „Du KLATSCH freches KLATSCH Gör KLATSCH KLATSCH KLATSCH! Dir KLATSCH werden KLATSCH wir KLATSCH ordentlich KLATSCH Gehorsam beibringen!" KLATSCH KLATSCH KLATSCH!
Mein Hintern zappelt schon ein wenig und wirkt erneut durchgängig gerötet.
KLATSCH KLATSCH KLATSCH KLATSCH KLATSCH fing es wieder an.
Minuten können lange andauern, wenn man selber verhauen wird. Und ...
... Bernd gab mir auch prompt die Erklärung dazu:
„Du bist unpünktlich, Ingrid und das wirst du jetzt im Sekundentakt spüren. Zwei Minuten lang!"
Zwei Minuten lang und im Sekundentakt die Schläge auf den Po? Das macht also 120 Schläge!
Meinem armer Po wird ordentlich eingeheizt. Und zum ersten Mal spüre ich keine Erregung dabei.
Ich war ja inzwischen schon einiges gewöhnt, doch heute sollte ich wohl endlich meine Grenzen kennen lernen.
Nach einer Minute hörte Sir Sunvlayre kurz auf damit, auf meinen Po einzuschlagen und zog mir meinen Slip herunter. Jetzt konnte er unweigerlich meine Öffnungen sehen und ich wurde rot im Gesicht. Es dauerte -- wohl um die Minute voll verstreichen zu lassen, ehe er erneut auf meine Pobacken einschlug. Links und rechts haute er zu. Von der Mitte angefangen, dann zu den Poflanken hin und wieder zurück. Und immer schön im Sekundentakt.
Die zwei Minuten waren um und Bernd half mir dabei, mich zu erheben, Allerdings hielt er meine Arme fest, so dass ich meine glühenden Backen nicht anfassen konnte. Er drängte mich an eine Wand und schnauzte mich derbe an:
„Lass deine Hände im Nacken gefaltet, Fräulein. Du wirst hier warten, bis deine nächste Ration fällig ist!"
„Bitte Papa, bitte Sir Sunvlayre! Mein Po brennt schon so! Bitte keine weiteren Hiebe mehr!" bettelte ich und fand es der Situation angemessen.
„Ha, du denkst das war schon alles, Ingrid? Nein Liebes, das war der Vor-Wärm-Akt!" sagte Bernd und ich erschauderte -- vor ...