Sophie Teil 02
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byOlikranz500
... kommen. Auch ihre Brüste waren trotz ihrer Größe und Festigkeit, sehr empfindlich. Sie ist einmal sogar gekommen indem ich einfach nur zehn Minuten mit ihren Brüsten gespielt habe.
Ich nahm mir dennoch vor, dass meine Phantasie es nicht wert war Sophie zu verlieren. Ich war außerdem, jetzt wo ich einen Orgasmus hatte, viel zu eifersüchtig um das Spiel noch weiter zu treiben.
Als ich hörte wie die Badezimmertür aufging wollte ich ihr all das sagen. Sophie kam mir jedoch zuvor. Ich werde es vermutlich ewig bereuen, dass ich nicht darauf bestanden habe, vor ihr zu sprechen.
Aber was konnte ich tun.... Sie sah aus als wäre sie nur für Sex geschaffen worden.
Sie hatte eine lange, türkise Yogahose angezogen, die sie sehr tief auf ihren Hüften trug, sodass man gleich erkennen konnte, dass sie kein Höschen darunter angezogen hatte. Als Oberteil hat sie ein loses Muscleshirt ausgewählt, welches ihre Brüste seitlich komplett nackt ließ. Das shirt wurde eigentlich dazu designt um es mit einem Sport-BH zu tragen. Auf diesen hatte sie aber ebenfalls verzichtet.
„Hör mir mal zu!" sagte sie als sie merkte, dass ich wieder komplett in Gedanken war.
„Ich habe eine Entscheidung getroffen. Thomas sagte er wird die ganze Woche hierbleiben und ich soll dich überreden damit du ja sagst. Ich will das er bleibt. Ich werde dir diese eine Woche lang jede Phantasie erfüllen. Ganz egal was, ganz egal wie schmutzig sie auch ist. Dafür will ich dein Versprechen, dass danach für immer ...
... Schluss ist."
Ohne darüber nachzudenken sagte ich ihr sofort zu. Sie war aber noch nicht fertig mit ihrer Ausführung: „Eins noch. DU sagst mir was ich tun soll! Wenn ich dann bei ihm bin werde ich einfach alles tun was er will. Es liegt in deiner Hand „nein" zu sagen, denn ich kenne dieses Wort ab jetzt nicht mehr. Es gibt kein safeword und kein aufhören von meiner Seite. Das heißt du kannst deine Fantasie voll ausleben. Ob du dabei Rücksicht auf mich oder meine Gefühle nehmen willst bleibt dir überlassen."
Mir stockte der Atem. Das war eigentlich ein wahrgewordener Traum.
„Also? Gib die Richtung vor."
Ich musste lange überlegen was ich wollte. Schließlich sagte ich zu ihr, „Um ehrlich zu sein weiß ich nicht was ich will. Aber Thomas scheint es irgendwie instinktiv zu wissen. Lassen wir uns von ihm anleiten?"
Sie behielt während meiner Ausführung ihr Pokerface.
„Hältst du das wirklich für eine gute Idee? Der Typ hat keinen Respekt vor Frauen.... Ich glaube er ist erheblich perverser als wir denken.... Er gibt mir einfach ein ungutes Gefühl."
Ich verkannte ihre Menschenkenntnis, „Das kommt dir nur so vor weil wir in unbekannte Gewässer vordringen. Glaube mir, er wird dich schon nicht Teeren und Federn."
Sie lächelte leicht, „Sonst noch was?"
„Übergib ihm einfach die Kontrolle und tue was er sagt. Dann sehen wir ja wie weit er geht mit uns"
„O.K.", sagte sie nur, stellte sich auf die Zehenspitzen um mich auf die Wange zu küssen. Ich roch ihre teure ...