Sophie Teil 02
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byOlikranz500
... immer für was besseres gehalten... ja genau nimm ihn ganz rein... Aber jetzt nicht mehr oder? Nein ganz sicher nicht mehr. Ich werde auch noch den letzten Rest deiner Arroganz aus deinem Gesicht ficken, hahaha!", er zeigte seine hässliche Fratze, „Und falls du noch nicht kuriert bist heute Abend, habe ich die perfekte Medizin für dich zur Hand. Und stell dir vor, du kannst sie schlucken! Jeden Tag...Haha!"
Er lachte herzhaft über seinen dummen Spruch, scheinbar war es ihm egal dass ich „aufwachen" könnte wenn er zu laut wird.
Als er geendet hatte, packte er Sophie, welche plötzlich Feuer in den Augen hatte vor Zorn, mit beiden Händen am Hinterkopf und stieß noch ein paar mal zu während er mit seiner Eichel ihre Mandeln untersuchte. Niemand der Sophie kannte, hätte den Eindruck gewinnen können , sie wäre arrogant.
So eine Behandlung wollte sie sich wohl doch nicht gefallen lassen. Doch ich lag wieder falsch. Als er seinen Schwanz mit einem *plop* rauszog, sagte er:
„Und jetzt schön weit aufmachen und *aaaah* sagen."
Und Sophie die mittlerweile schwer atmete, nahm ein paar tiefe Atemzüge, öffnete ihren Mund so weit sie konnte und sagte, „Aaaaahhhhhh....."
Thomas hielt seinen Schwanz mit der Hand fest und rammte ihn fast zurück in ihren hübschen Mund. Ich saß sprachlos in meinem Versteck. Sophie übertraf alle meine Erwartungen. Ich hätte mir nie träumen lassen dass sie so weit gehen würde. Meine Eifersucht wurde in einen weit entfernten Teil in meinem Gehirn ...
... verbannt, so gefesselt war ich von dem Schauspiel.
Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund, um ihn wieder reinzustoßen. Ich hatte Thomas immer als einen schüchternen Typen gekannt, wo kam diese plötzliche Dominanz gegenüber meiner Frau her?
Meine Frau kniete derweil wie eine perfekt gearbeitete Statue aus Bronze auf dem Boden. Sie sah zum anbeten aus. Wie eine griechische Gottheit in einem Tempel. So würde ich sie behandeln. So behandelte ich sie immer. Thomas schien es dagegen nur um die Befriedigung seiner eigenen Lust zu gehen. Er war ein krasser Gegensatz zu mir, in jeder Hinsicht. Ich konnte nicht erlauben diese Phantasie noch weitergehen zu lassen. Was wenn er ein Bedürfnis in Sophie befriedigte, wozu ich, was ich nun deutlich vor Augen geführt bekam, nie in der Lage sein werde?
Ich könnte Sophie nie so respektlos behandeln. Um das zu tun, musste ich sie von dem Podest stoßen, auf das ich sie gestellt habe und das würde ich niemals tun können.
Es war mir plötzlich zu riskant geworden. Doch sollte ich jetzt mit heruntergelassener Hose und mit meiner vor Geilheit schmerzenden Erektion, ihre Session unterbrechen?
Dummerweise dachte ich, dass es keinen Unterschied machen würde wenn ich den Abend noch genießen würde.
Meine Gedanken wurden aber auch von dem ständigen *glack, glack, glack*, begleitet, welches durch Sophies Blaskünste hervorgerufen wurde. Die Performance, die sie ablieferte, stand keiner Pornodarstellerin in etwas nach.
Auf ...