Sophie Teil 02
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byOlikranz500
... sich selbst einige Limits gesetzt, die zu überschreiten sie sich verboten hat, aus Angst sie könnte sie gut finden. Sie hat einmal bei einem anderen Thema angedeutet, dass sie Angst hat, was ich von ihr denken würde wenn sie mir davon erzählen würde.
Oder schlimmer noch, wenn wir etwas ausprobieren würden, was sie total geil macht, ich es aber überhaupt nicht mag und sie aber ein Verlangen danach entwickeln würde. Ein Verlangen, welches ungestillt bleiben würde.
„Danke, dass du mir meine Phantasie erfüllt hast. Ich war nicht mehr so aufgeregt, seit du mir das ja-Wort gegeben hast."
Sophie kicherte, „Verdient hast du's dir ja grade nicht wirklich was?"
„Dann wäre es wohl vermessen dir mit einer neuen, Idee zu kommen oder?"
Aus dem halbdunkel sahen mich zwei große Augen an, „Noxh eine Idee?"
Ich wagte nicht zu antworten. Sie konnte mich lesen wie ein Buch.
„Meinst du das ernst?!" fragte sie entsetzt.
„Die Vorstellung überkam mich einfach als du davon geredet hast. Dann überlegte ich, wie unfassbar geil es wäre zuzusehen, wenn Thomas noch etwas mehr in deinen Genuss käme. Es wäre so falsch und doch so unfassbar geil!"
Als sie mir schockiert in die Augen sah, wusste sie dass ich es ernst meinte. Der heutige Tag hat mir gezeigt, dass es das war was ich sehen wollte. Sophie und Thomas in sexuell angeheizten Situationen.
„Ich will dich nicht unter Druck setzen, ich hätte am besten gar nichts gesagt. Ich wäre auch schon zufrieden wenn du einfach so ...
... weitermachst wie heute. Es ist ja ohnehin morgen sein letzter Tag, sodass wir das Geschehene dann alleine verarbeiten können.", beeilte ich mich zu sagen.
„Wo soll das denn noch hinführen? Ich kann Thomas nicht mal leiden und du willst dass ich intimer mit ihm werde? Er ist hässlich und er stinkt!"
„Du sollst ihn ja nicht gleich heiraten. Mach einfach so weiter wie heute. Vielleicht kannst du ja einen sexy Bikini anziehen wenn wir heute am Pool sind. Den, den ich dir mal besorgt habe und den du bislang nie getragen hast?"
Sie war eine Zeit lang still und ich dachte da kommt nichts mehr. Dann antwortete sie mir doch noch und mein Herz machte einen Hüpfer.
„Ich kann dir nichts versprechen...." sagte sie mit versöhnlicher Miene, „Den Bikini wo man meinen nackten hintern und das meiste meiner Brüste sieht, zieh ich sicherlich nicht an, vergiss das gleich mal, solange der perverse noch da ist."
Ich schöpfte wieder etwas Hoffnung und versuchte daher mein Glück nicht überzustrapazieren. Ich gab ihr einen Kuss und drehte mich zum Schlafen um.
In dieser Nacht lag ich lange wach und wälzte mich hin und her. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf und ich träumte davon, wie Sophie meinen Kumpel verführte, der so weit unter ihr stand, dass es schon unangebracht war wenn die beiden nur nebeneinander standen. Würde sie wirklich noch weiter gehen?
Als ich aufwachte, bemerkte ich zwei Dinge. Sophie war schon längst aufgestanden und ich hatte eine schmerzhafte Morgenlatte. ...