1. Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 02


    Datum: 15.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... aus einer Trance erwacht, und fing ebenfalls an zu weinen.
    
    Sie legte ihren Arm um Regina, und beide schluchzten.
    
    „Es tut mir so leid! Ich wollte nicht grob zu dir sein. Bitte verzeih mir, Mum", jammerte Imke.
    
    „Es ist schon okay... Es war nicht deine Schuld", schniefte ihre Mutter. Sie strich über Imkes Wange, um sie zu beruhigen.
    
    „Was für ein harmonisches Bild. Mutter und Tochter im Leid vereint", spottete die Polizistin.
    
    Imke drückte sich noch enger an den nackten Körper ihrer Mum.
    
    „Du kannst etwas tun, dass deine Mutter nicht mehr so traurig ist, liebe Imke", sagte die Polizeimeisterin. „Küss sie mal, dann fühlt ihr euch beide besser."
    
    Die Kleine schaute in Reginas tränenverschmierte Augen und gab ihrer Mutter einen liebevollen Kuss auf die Wange.
    
    „Doch nicht so", schnaubte die Beamtin. „Küss sie richtig! Auf den Mund!"
    
    „Was denn noch alles", dachte Regina resigniert, als sie Imkes Lippen auf ihrem Mund spürte. Dann Imkes Zunge.
    
    „Ich liebe dich, Mum", flüsterte das Mädchen.
    
    „Ich liebe dich auch, mein Schatz", antwortete Regina.
    
    Ihre Münder trafen sich erneut zu einem Zungenkuss.
    
    „Ich knutsche hier nackt mit meiner eigenen Tochter", ging es der ...
    ... 38-Jährigen durch den Kopf. Trotzdem erwiderte sie die Hingabe ihres Mädchens. Regina brauchte jetzt Zärtlichkeit. Und Liebe. Und Imke war -- trotz ihres Alters -- eine leidenschaftliche Küsserin.
    
    „So gefällt es mir schon viel besser", lobte die Polizistin.
    
    Ohne den Kuss zu unterbrechen, schob sie die Schenkel von Mutter und Tochter auseinander. Die beiden wehrten sich nicht. Regina spürte, wie die Beamtin ihre Hand nahm und sie an das Pfläumchen ihrer Tochter führte. Das Zungenspiel des Mädchens ließ Schmetterlinge durch Reginas Bauch fliegen. Mit mütterlicher Liebe kraulte sie Imkes Jungmädchenmuschi. Sie fühlte, wie die Beamtin die Hand des Mädchens zwischen ihre Beine legte. Imke machte es ihrer Mutter nach und streichelte Reginas blanke Scheide. Es waren nur harmlose Liebkosungen. Auch wenn Imkes Muschi leicht feucht wurde.
    
    Selbst nachdem die Polizeimeisterin das Haus verlassen hatte, lagen Mutter und Tochter noch lange zusammengekuschelt und dösend auf dem Wohnzimmersofa. Sie hatten einander lieb. Regina wollte den wohligen Schauer auskosten, den Imkes Finger an ihrer Scheide und ihren Brüsten auslösten -- bis ihr Gewissen sie an ihren Vorsatz erinnern würde, keine perverse Mutter zu sein. 
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