1. Du...


    Datum: 18.02.2023, Kategorien: Verführung Autor: Käptn Haddock

    ... Nylons, weiße Bluse, durch die man den schwarzen Spitzen-BH erkennen kann. Ich bitte Dich, auf dem Sofa vor dem Kamin Platz zu nehmen. Zitterst Du? Es liegt ein fast greifbares Knistern in der Luft, als ich Dir das Weinglas reiche. Als ich den Wein einschenke, leuchtet der Bordeaux tiefrot in der Farbe von Blut. Keiner spricht ein Wort.
    
    Als wir die Gläser zum Mund führen, und den ersten Schluck des dunklen, samtigen Weines trinken, fällt ein Tropfen auf Deine schneeweiße Bluse. Genau dorthin, wo der Nippel, Deiner kleinen Brust ist...
    
    ...nun ist es endgültig um mich geschehen...
    
    Ich nehme Dir das Glas aus der Hand. Eine Hand umfässt Deinen Kopf, greift dabei die Haare, ich ziehe Dich zu mir heran. Und während ich Deinen blutroten Mund in meinen nehme, Dir meine Zunge in den Mund stecke, die von Deiner schon erwartet wird, packe ich mir endlich Deine Brust. Ich drücke zu, Du stöhnst auf. Vor Lust, und vor süßem Schmerz. Unsere Münder kämpfen mit einander, schon liegst Du unter mir. Eine Hand knetet Deine Brust, die andere fährt die Innenseite Deiner Schenkel hoch. Als ich merke, dass Du Halterlose anhast, reiße ich Dir die Bluse auf. Ich bin wie von Sinnen. Du schaust mich an, hast noch immer kein einziges Wort gesprochen. Siehst mich aber an, als wolltest Du sagen "na, endlich...". Dein schwarzer Spitzenslip ist völlig durchnässt, ich schiebe ihn bei Seite und stecke Dir drei Finger in Deine klatschnasse Möse, Du schreist auf - vor Lust. Ich ficke Dich mit meinen ...
    ... Fingern, während ich den BH runterziehe, und Deine Brüste mit den harten, kleinen Nippeln freilege. Ich stoße mit meiner Hand immer wieder zu, und beiße in die Brustspitzen. Du ziehst Dich kurz zusammen, um dann aufzuschreien. Ich unterdrücke den Schrei mit meinem Mund, als meine Hand wieder Deine Brust packt und zudrückt. Der Schrei verhallt in meinem Mund, von meiner anderen Hand tropft Dein Saft. Die Hand wird immer schneller, Du kannst Dich unter mir nicht mehr bewegen, Du bist mir ausgeliefert. Du gibst Dich mir völlig ergeben hin, wir küssen uns wie Wahnsinnige. Plötzlich krampfst Du, kämpfst Dir den Mund frei, und schreist den Orgasmus raus, während Du über meiner Hand einen Schwall Mösensaft verspritzt...
    
    Als Dein Zucken abklingt, ziehe ich Dir die Bluse aus, oder vielmehr, das, was von ihr noch übrig ist, zieh mein T-Shirt aus, und öffne meine Hose. Ich packe wieder Deinen Kopf, und stecke Dir meinen Schwanz in den Mund. Und ich muss feststellen, dass ich noch nie so geil geleckt wurde. Du spielst mit der Zunge an meinem Bändchen, dann nimmst Du ihn wieder bis zum Anschlag in den Mund, während Du mit den Händen meine Eier massierst. Du schmeckst schon meine Sehnsuchtstropfen, als ich meinen Schwanz zurückziehe, und Dich wieder auf das Sofa stoße. Ich glaube, ich habe noch niemals so einen wolllüstigen Blick gesehen, so wie Du da vor mir liegst. Die Brüste über dem BH, der Rock hochgerutscht, die Beine gespreizt, und der Slip zum auswringen nass.
    
    Ich streife meine ...