Das Erwachen der Nymphomanen Teil III
Datum: 20.02.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: Jeltox
Fortsetzung von Teil II:
Mark: Hm, wir waren in einem Hotelzimmer, du lagst gefesselt auf dem Bett und ich hatte meinen Spaß mit dir. Aber alle Details verrate ich nicht, dass würde ja die ganze Spannung herausnehmen…
Anna: Würdest du das gerne tun, mich fesseln und benutzen?
Mark: Wenn ich ehrlich bin Schatz, dann manchmal schon.
Anna: Und warum sagst du mir das nicht oder tust es einfach?
Mark: Ich dachte nicht, dass es dir gefällt.
Anna: Hm, dann lass uns das doch herausfinden?
…..
Mark rauschte der Schädel. So eben hatte er von der Personalleiterin den Einlauf seines Lebens bekommen und obwohl er den Eindruck erwecken musste kein sexistisches Schwein am Arbeitsplatz zu sein, hatte er es nicht schaffen können seiner Chefin Mareike nicht auf die Titten zu starren. Einzig die Tatsache, dass er der einzige fähige Mitarbeiter seiner Abteilung war, hatte ihn vor einer Abmahnung bewahrt.
Erst in der Bahn erinnerte er sich an den Chat mit Anna. Wieder war es nötig mit aller Kraft eine Erregung in der Bahn zu verbergen. Im Hausflur bog Mark in die andere Richtung ab und ging in den Keller. Er brauchte etwas bis er fand, wonach er suchte. Im alten Wandspiegel, der mit einer gebrochenen Ecke an der Wand des Kellerabteils lehnte, sah Mark sich an. Er erkannte sich kaum wieder, viel zu viel Testosteron strömten durch seinen Körper.
Als Mark die Wohnung betrat sah er Anna auf dem Sofa, sie wartete auf ihn und scheinbar hatte sie seine Nachricht bekommen. ...
... Komplett nackt, wartete sie, ihre leicht geöffneten Beine verdeckten den Blick auf ihre perfekt rasierte Möse nicht. Anna schaute ihn leicht ängstlich aber sichtlich erregt an. Er zögerte nicht, küsste sie nicht. Mit einem festen Griff und einem Ruck wurden Annas Hände hinter den Rücken verbunden. Umso mehr ragten ihre Brüste nun hervor und mit einer Augenbinde machte er Anna endgültig zu seinem wehrlosen Spielzeug. Mark öffnete seine Hose, drückte Annas Kopf ruckartig gegen seine Lenden. Den ganzen Tag schon hielt er seine Ladung zurück und er wusste er könnte nicht mehr lange.
Wie einst bei Andreas wirbelten tausend Gedanken und Gefühle durch Annas Kopf und Bauch. So gut sie konnte lutschte sie blind und gefesselt den Schwanz der ihr gewollt aufgezwungen wurde. Ein Kribbeln durchfuhr sie und mit einer fast unverständlichen Erregung stellte sie fest, wie sie durch ihre immer feuchter werdende Möse gerade die Couch ruinierte. Mark konnte es unmöglich länger halten. Der Anblick Annas gefesselt und gierig schlingend um seinen Schwanz, brachte ihn an den Rand seiner Beherrschung. Mit einem Aufschrei entlud er sich in ihren Mund, verlor fast den Halt und spürte wie sie seinen Saft bis zum letzten Tropfen aufnahm. Immer noch kochte sein Blut und mit einem Stoß warf er Anna gegen die Rücklehne der Couch. Genüsslich stellte er fest wie feucht Anna war, wie sie förmlich auslief. Er umfasste ihre Brüste, knetete sie und begann mit sanfter Gewalt ihre Nippel zu massieren. Mit seiner ...