Karibische Träume 02
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... zum Schluss mit einem Grinsen.
Trotz den Versuchen sich vor dem Verlassen der Party mit den in der Bar vorhandenen Servietten einigermaßen zu reinigen, tropfte noch während sie den Gang zur Wache zurückliefen, große Portionen Ejakulat an ihren Beinen hinunter.
Sergeant Muller schmunzelte nur über die Versuche der drei Freundinnen Herr über die Flüssigkeiten zu werden, die unter ihren Mänteln zu Boden tropften.
Der Fußweg von der Kaserne zu ihrem Elternhaus schien heute länger für Sybille zu sein. Ständig war sie damit beschäftigt ihre Schenkel mit einem Taschentuch zu reinigen.
So wollte sie ihren Eltern nicht unter die Augen treten.
Zu Hause angekommen, schlich sich Sybille auf ihr Zimmer und war sichtlich überrascht ihren Freund schlafend im Bett vorzufinden.
„Guten Morgen Schatz, wie war die Party?", flüsterte Jens zur Begrüßung und noch bevor sich Sybille ins Bad verdrücken konnte, hatte er sie schon zu sich ins Bett gezogen.
„Es war eine verrückte Party mein Süßer.", gab Sybille sanft zurück und ergänzte „lass uns morgen darüber reden, ich bin hundemüde!"
Doch ohne ihre Einwände abzuwarten, fing Jens an ihr den Rock hochzuschieben.
Sybille wurde panisch, konnte aber keinen nennenswerten Kräften mehr aufbringen, um sich gegen Jens zu wehren.
Da es im Zimmer stockdunkel war hoffte sie, dass er nichts bemerken würde und ließ ihn gewähren.
„Okay, dann aber schnell!", instruierte sie Jens.
Im Nu hatte Jens seine Finger in ihrer nassen ...
... Muschi und fing an ihr die Perle zu reiben.
„Du bist so feucht und schleimig! Und warum trägst du keinen Slip?", wollte Jens wissen und leckte dabei über seine Finger.
„Mensch Jens, ich war noch eben auf der Toilette und einen Slip unter dem Cocktailkleid geht gar nicht. Da sieht man doch die Nähte!", gab Sybille schnippisch zurück, hoffend er würde damit weitere Fragen einstellen.
Und tatsächlich. Statt sie weiter auszufragen, rieb er Sybille weiter über die Perle und sie spreizte wie heute bereits so viele Male automatisch ihre Schenkel.
Noch durch die Erlebnisse von der Party elektrisiert kam Sybille schnell. Hart und laut war ihr Orgasmus.
Noch bevor Sybilles Orgasmus abklingen konnte steckte Jens seinen Penis in ihre völlig geweitete, glitschige Möse und rammelte wie ein Kaninchen.
Sie spürte nichts. Rein gar nichts war zu spüren.
Es war enttäuschend. So unendlich enttäuschend.
Jens spritzte noch seinen Samen zu dem bereits vorhandenen und rollte sich zum Schlafen auf die Seite.
Auch Sybille dämmerte nach dem Akt ein und sie fasste einen Entschluss.
Niemals wieder wollte sie auf schwarze, große Schwänze verzichten. Niemals wieder sollte etwas anderes ihren Po benutzen dürfen.
Niemals.
Am anderen Morgen machte Sybille mit Jens Schluss.
Ohne Begründung.
Nichts konnte sie umstimmen und alles Flehen und Drohen von Jens war vergebens.
Doch ohne Folgen blieb die Party nicht.
Schnell wurde Sybille als Negerhure beleidigt und musste ...