Karibische Träume 02
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... aufzufordern!".
„Guten Abend!", hörte Sybille links neben sich eine markante Stimme und drehte sich, noch eben im Gespräch mit Goose vertieft, um.
„Darf ich mich vorstellen? Leutnant Brench! Zu ihren Diensten", grinste er sie verschmitzt an und nahm dabei ihre Hand. Langsam zog er Sybille näher an sich heran und legte dabei seine Hand um ihre Hüfte um sie im Takt der Musik zu wiegen.
„Schön, dass ihr der Einladung gefolgt seid. Ihr habt mir aus der Patsche geholfen!", flüsterte der Leutnant in ihr Ohr und zog Sybille noch näher an seine Hüfte.
Sybille konnte jetzt seinen Atem und das herb duftende Aftershave riechen. Er roch eindeutig nach einem echten Mann.
„Wir haben dir aus der Patsche geholfen?", echote Sybille und setzte eine fragende Miene auf.
„Ja! Du musst wissen, dass ich dieses Jahr zuständig war die weiblichen Gäste für unsere alljährliche Black-and-White Party zu rekrutieren. Unglücklicherweise habe ich das in meiner Feierlaune komplett verbockt und das Geld versoffen."
Er verzog sein Gesicht etwas.
„Das Kati an dem Abend noch zusagte und auch Freundinnen mitbringen wollte, hat mir quasi den Hals gerettet. Geoffrey hätte mich ansonsten bestimmt an einen anderen Standort versetzen lassen!"
Brench schaute Sybille tief in die Augen und hauchte ihr dann einen zarten Kuss an ihren Hals und zog sie dabei noch näher an seine Hüften.
„Danke!", flüsterte er dankbar.
Sybille freute sich. Seine Lippen waren angenehm und seine Dankbarkeit ...
... war nicht gespielt.
Das zwischen ihren Hüften mittlerweile kein Abstand mehr zu finden war, störte sie nicht, genauso wenig wie das Gefühl, dass seine aufstrebende Männlichkeit beim Tanz auf ihren Schamhügel drückte.
Mein Gott, hat der aber viel in der Hose, gluckste Sybille noch vom Alkohol angeheitert in sich hinein.
Neugierig presste sie ihren Körper noch enger an den seinen, und spürte, dass seine Männlichkeit dabei noch härter wurde. Wie groß kann der noch werden? Ihr Unterleib begann zu glühen.
Sie konnte fühlen, wie Leutnant Brenchs Hände zaghaft von ihrer Hüfte hinab zu ihren Pobacken wanderten. Zart begannen diese Sybilles Po zu streicheln, während seine Männlichkeit beim Tanz stetig weiterwuchs. Dieses Gefühl war berauschend und sie lehnte sich nun, die Augen geschlossen, komplett an seine Brust, die Arme auf seinen Schultern.
Die Hüftbewegungen von Brench wurden eindeutiger und wechselten in sanfte Stoßbewegungen, während seine Hände langsam über Sybilles Po zu ihrem Rocksaum streichelten.
Sie erwiderte seine Stöße.
Gerne.
Das Gefühl einer nie gekannten Größe und Härte an ihrer Scham berauschten sie.
Sie wurde feucht.
Verdammt, warum hatte sie auf den Slip verzichtet? schalt sie sich, als die Feuchtigkeit begann langsam ihre Schenkel hinunterzufließen.
Sybille war gefangen in einem Traum. In einem Traum, in den sie immer tiefer eintauchte und aus dem sie nicht erwachen wollte.
„Leutnant! Sie verstehen sich zu bewegen.", seufzte ...