Meine Geschichte
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Marie
... aufregte. Ab dem Zeitpunkt machte das Peter jedes Mal wenn wir Sex hatten. Ich regte mich immer weniger darüber auf, erkannte eigentlich, dass es mir auch hilft, weil er dann schneller fertig war. Und seine Fantasien wurden immer verdorbener und konkreter. Ich habe ehrlich gesagt heute keine Ahnung mehr, aber ab einem bestimmten Punkt, fing ich an, über seine Fantasie nachzudenken. Immer mal wieder. Aber ich sagte natürlich nichts. Es störte mich auch gar nicht mehr, seine "Sauereien" beim Sex zu hören, im Gegenteil, ich spürte, dass es auch mich erregte. Eine Erklärung dafür habe ich aber nicht. Aber ich weiß noch genau den Tag, an dem wir das erste Mal ohne Streit darüber sprachen. Wir hatten gerade Sex und wir lagen noch im Bett. Da fragte ich ihn: "Sag mal, willst du das wirklich machen? Ist es wirklich das, was du dir wünschst? Wie stellst du dir das im realen Leben denn eigentlich vor? Und wer sollte es deiner Meinung nach sein? Als hätte ich einen Knopf bei ihm gedrückt. Es sprudelte einfach so aus ihm raus. Er muß sich schon sehr lange und intensiv mit dem Thema beschäftigt haben, dachte ich. Er meinte es müsse "zufällig" passieren. Jemanden zu suchen wäre quatsch. Und es müsse natürlich jemand völlig fremdes sein. Kein Bekannter von uns. Keiner aus dem Internet. Sein vorletzter Satz war, den vergesse ich nie, ja, ich will das wirklich und ja, ich liebe dich mehr als alles auf der Welt, und nein, ich will dir nie fremdgehen. Sein letzter Satz war dann die Frage, ob ...
... ich es denn auch machen wolle? Dazu sagte ich nichts, stieg aus dem Bett und ging ins Bad. Ich blieb ihm die Antwort schuldig. Eigentlich bis heute. Aber ich denke, auch keine Antwort war für ihn damals schon quasi eine Zustimmung. Dann vergingen ein paar Monate, es wurde Sommer und wir waren auf eine Hochzeit seines Arbeitskollegen eingeladen. Ich hasse solche Veranstaltungen, Smalltalk mit Leuten die ich nicht kenne, sich schick machen dafür war damals auch nicht so meine Sache. Ich mochte es viel lieber legere. Mir war meine Kleidung auch nicht so wichtig und schminken und die Haare machen eigentlich auch nicht. Aber zu so einem Anlass muss das halt dann doch sein. Der Samstag kam, ich holte meine schicksten Sachen aus dem Kleiderschrank, wobei schick aus heutiger Sicht auch sehr relativ ist. Ich hatte genau einen Rock, eine etwas edlere Bluse und ich kaufte mir ein paar neue Ballerinas. Schuhe mit Absätze waren damals auch ein absolutes No-Go für mich. Mein Mann im Abzug und los ging's. Die Hochzeitsfeier war in einem Nebenraum eines wirklich edlen Lokals mit Bar und allem Drum und Dran. Essen mit Platzkärtchen, dämliche Spielchen alles was dazu gehört, und ich nicht machte. Nach dem Essen wurde die Stimmung dann etwas lockerer. Peter und ich standen in einer Gruppe und betrieben Smalltalk. Mal ging einer weg, mal kam ein neuer dazu. Ich kannte bis auf wenige niemand, Peter ging es aber auch so, wie er sagte. Einer stach aus dem Rund aber raus, wir kannten ihn beide nicht, ...