Bettina und ihre Freundinnen - Teil 03
Datum: 23.02.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Bettina1972
... auf dem Rückweg, fuhren wir an einem kleinen See vorbei. Da kam plötzlich die Idee auf, dort nackt zu baden. Und so hielten wir an und taten es.
Wir zogen uns aus, legten unsere Kleider ins Auto und gingen in den See. Es war einfach herrlich. Wir schwammen eine Weile herum und vergnügten uns dabei wirklich ausgelassen.
Als wir aber nach dem Schwimmen zum Auto zurückgingen, um uns wieder anzuziehen, ging das nicht mehr. Die Autotüren waren zu und ins Schloß gefallen, und der Schlüssel lag im Auto, genau wie unsere Sachen. Diesen Fehler hatte Claudia begangen. Sie hatte die Autotüren einfach zugeschlagen, ohne zu merken, daß der Schlüssel noch drin war. Jetzt standen wir da: Splitternackt und hilflos.
Wir mußten sofort wieder an unser Erlebnis von damals denken. Nur daß wir jetzt schon etwas älter waren und nicht gleich in Panik gerieten, obwohl die Lage auch hier ziemlich prekär war. Nun war wieder eine Nackt-Situation außer Kontrolle geraten, denn wir konnten uns nicht wieder anziehen, obwohl wir es wollten (und mußten!). Und wir konnten das Auto nicht mehr benutzen. Was jetzt?
So unangenehm das war, wir mußten jetzt einen kühlen Kopf bewahren und uns überlegen, wie wir aus dieser Situation wieder herauskommen.
Wir könnten Sonja anrufen., sagte Claudia. Sie hat doch an ihrem Schlüsselbund solche Spezialschlüssel, mit dem sie alle Türen aufkriegt, auch alle Autotüren. Behauptet sie jedenfalls.
Und womit sollen wir sie anrufen, bitteschön?, fragte ...
... ich.
Wir mußten also zu einem Telefon gelangen. Deshalb mußten wir nun in den sauren Apfel beißen und, nackt wie wir waren, zur Straße zurück und uns von dort aus weiter orientieren.
An der Landstraße blickten wir uns um. Auf der anderen Seite des Feldes war ein Bauernhof.
Dort könnten wir fragen. Vielleicht können wir von dort aus telefonieren., sagte Verena.
Also gingen wir hin. Es waren fast noch 1 km durch die Felder, bis wir dort waren. Und was sollten die Leute denken, wenn dort plötzlich drei nackte Frauen auftauchen? Aber das war uns jetzt egal, wir brauchten Hilfe. So sehr wir unsere Nacktheit sonst genießen, jetzt war es nicht mehr so schön.
Als wir auf dem Hof angekommen waren, hörten wir Stimmen hinter dem Haupthaus. Wir gingen um das Haus herum, und dort saßen etwa 20 Leute im Garten an einer Tafel zusammen, die hatten wohl eine Familienfeier. Es waren Leute gemischten Alters. Als sie uns sahen, verstummten sie sofort und sahen uns nur sprachlos an. Wir versuchten instinktiv, unsere Blöße mit den Händen zu bedecken, aber das half natürlich nicht viel. Oh Gott, war das peinlich! Die Leute sahen uns an, als wären wir von einem anderen Stern. Zum Glück kannte uns keiner von ihnen.
Ich hielt den einen Arm vor meine Brüste, die andere Hand vor meine Scheide. Dann ging ich auf die Leute zu und erklärte ihnen, was uns passiert war. Und ich fragte, ob ich telefonieren dürfe. Von unserem Mißgeschick schienen sie eher amüsiert zu sein. Aber man führte ich dann ins ...