Biene Wird Gestochen
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byNietzsche47
... Sabine, wie sein Fickprügel bei besonders tiefen Stößen fest gegen ihre Gebärmutter drückte.
Sabines Lustschreie dran krächzend durch die Bürowände, als Olaf fühlte, wie Sabines Muschi bereits auslief:
„Ich will dich von hinten!" forderte Olaf barsch, woraufhin sie von ihm ungestüm herumgerissen wurde, um sofort erneut bestiegen zu werden.
Keuchend brachte Olaf seinen Schwanz in Stellung. Und da Sabines Fotze bereits durch die Ströme ihres Mösensaftes vor Nässe triefte, glitt Olafs Schwanz fast von alleine in das Loch, wobei Sabine, geradezu von ihrer Wollust gepeinigt, laut aufstöhnte.
Langsam, aber intensiv vögelte er Sabine von hinten, die zusätzlich mit einer Hand wild ihren prall gewordenen Kitzler befingerte.
„Ich dreh gleich durch!" japste Sabine.
„Ja, du kleines Miststück!", hechelte Olaf angestrengt und begann, seine Lenden härter und schneller gegen Sabines feste Arschbacken zu knallen, während er zusätzlich an ihre Titten griff, um abwechselnd ihre harten und steif gewordenen Nippel langzuziehen.
Dem wilden Geficke und der und der äußerst aufgeladenen Atmosphäre geschuldet, stand Olafs Verstand und vor Allem sein Schwanz kurz vor einer unkontrollierten Explosion, wobei Sabine vor Erregung schrie und darum bettelte, noch härter gefickt zu werden.
Als Olaf schließlich „Mist, es kommt mir schon!" stöhnte, drückte er seinen Körper mit ganzer Kraft gegen Sabine, um dann unter größter Anstrengung und mit einem lauten Stöhnen seinen Ficksaft ...
... sehr tief in ihre Fotzenhöhle zu spritzen. Daraufhin verharrten beide in verkrampfter Regungslosigkeit, um schließlich ineinander zu erschlaffen.
Kaum hatte Sabine ihre Muschi mit einem Taschentuch notdürftig abgeputzt und Olaf seinen Reißverschluss hochgezogen, da hörten beide auch schon wie die Haupteingangstür aufgeschlossen wurde.
„Er ist schon hier!" stellte Sabine panisch fest und begann hektisch, die D-Körbchen über ihre Titten zu streifen.
„Cool bleiben, ich gehe raus, rede kurz mit ihm und verschwinde dann. Bis dahin bist du wieder angezogen. Wir sehen uns." antwortete Olaf gelassen und verließ das Büro.
Sabine hörte noch die letzten Floskeln, welche die beiden Männer auf dem Flur austauschten, während sie ihre Bluse zuknöpfte und ihre Nylons zurechtrückte, kurz bevor ihr Mann das Büro betrat.
„Hallo mein Schatz. Feierabend!" begrüßte Christian seine Frau, wobei er sie in die Arme nahm.
„Schön dich endlich zu sehen." antwortete Sabine und überspielte so gut es ging ihre Verlegenheit.
„Geht es dir nicht gut? Du hast rote Flecken im Gesicht? Fieber?" fragte Christian besorgt nach.
„Nein, das ist nichts. Es war nur ein sehr anstrengender Tag für mich." rechtfertigte Sabine ihre Gesichtsröte.
„Wir fahren jetzt nach Hause, du ruhst dich aus und dann wird meine Biene vom Stachel des Schlafdorns gestochen." flachste Christian.
„Ja, auch eine Biene muss ab und zu gestochen werden." fügte Sabine lächelnd hinzu und warf das mit Mösensaft und Wichse ...