1. Im Hause Rumplergasse Nr.17 02.Teil


    Datum: 24.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... Mannes, den sie noch keine zehn Minuten kannte, und öffnete aufgeregt seinen Hosenschlitz.
    
    Das Hineinlangen und Herausholen seines ‚Talentes' war offensichtlich nicht ganz einfach. Und als sie es zutage brachte, war ich sicher, dass meine Frau nicht unzufrieden sein würde.
    
    So groß wie der Schwanz von Herrn Öcalan war dieser Penis zwar nicht, aber dafür schon im halb erregten Zustand unglaublich dick, und die Eichel riesig!
    
    „Ist das aber ein wundervoller Schwanz!" lobte meine Frau das gute Stück mit glänzenden Augen.
    
    Sie ließ ihn sanft durch ihre Finger gleiten.
    
    „Nehmen Sie ihn doch einmal in Ihren Mund!" lud sie der Hausmeister-Vertreter ohne Scham ein.
    
    „Ach bitte, siezen Sie mich doch nicht! Ich heiße Gertrude!"
    
    „Ja, ich weiß. Aber mein Schwager hat mir bessere Namen genannt: ‚Eheschlampe' und ‚Fickhure'. Wie gefällt dir das?" wechselte Herr Kavaglioglu unvermittelt zum ‚Du'. -- „Also nimm meinen Riemen schön in deine Mundvotze und zeig mir, was du draufhast, du geile Schlampe!"
    
    „Ich hoffe, es stört Sie nicht, wenn mein Mann dabei zusieht, Herr Kavalulu!".
    
    (Meine Frau hat wirklich kein Talent für fremde Namen!)
    
    „Ganz im Gegenteil!" lachte der Mann, der sich gerade anschickte, meine Frau zu benützen, „ich liebe Cuckies. Und Murat hat mir auch erzählt, was seine hervorragende Eigenschaft ist. Davon werden wir beide auch gut Gebrauch machen!"
    
    Jetzt wurde auch ich rot.
    
    Wovon will Herr Kavaglioglu Gebrauch machen?
    
    Schon hatte sich mein ...
    ... Trudchen den Schwanz unseres Besuchers in ihren Mund gesteckt und lutschte eifrig an der großen Eichel - mehr brachte sie in ihrem Mund gar nicht unter! Ihre Wangen beulten sich bei ihren Bemühungen obszön aus.
    
    Herr Kavaglioglu quittierte ihre Bemühungen mit einem angenehmen Stöhnen.
    
    Aber nach nicht allzu langer Zeit meinte er:
    
    „Jetzt wollen wir doch mal probieren, ob deine Möse auch so aufnahmebereit ist, wie dein Mündchen. Los, auf das Sofa!"
    
    Und schon lag meine Trude wieder neben mir auf dem Sofa, fest meine Hand ergreifend, während der Hausmeister-Stellvertreter ihr Kleid nach oben schob und ihr Höschen zu den Knien zog. Dann schickte er sich an, seinen dicken Spieß in den entblößten Unterleib meiner Frau zu schieben.
    
    Mein Mäuschen stöhnte genießerisch, sie war so glücklich, einen Ersatz für Herrn Öcalan bekommen zu haben.
    
    Und gab sich ganz dem gefühlvollen Fickrhythmus ihres Stechers hin.
    
    „Ohh ... ohhh ... Schatzihase! Sein Schwanz ist soo dick ... ohhh ... ist das geeiiil ...!"
    
    Und dabei presste sie meine Hand.
    
    Ich massierte mir mit der anderen Hand mein steifes Glied in der Trainingshose.
    
    Nicht lange und meine Ehefrau sang ihren ersten Orgasmus heraus.
    
    Meine Hand musste mitleiden.
    
    Nachdem sich Trudchens Stöhn-Rhythmus wieder normalisiert hatte, kommandierte Herr Kavaglioglu:
    
    „ Komm, jetzt drehst du dich um und ich fick dich von hinten!"
    
    Schon packte er meine Frau und wendete sie so, dass sie nun auf dem Sofa kniete. Sie lehnte sich ...
«1234...»