1. Im Hause Rumplergasse Nr.17 02.Teil


    Datum: 24.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... behilflich war, sich abends für den Straßenstrich bereit zu machen, bat ich sie:
    
    „Mausi, willst Du Dich nicht wärmer anziehen? Du frierst doch sonst auf der Straße!"
    
    Tatsächlich hatte sie außer einem Mieder nur die Strapse und Strümpfe, knielange Stiefel und eine Federboa an. Das Mieder war zwar großzügig, es presste von unten die Brüste hoch, ohne aber die Brustwarzen zu verdecken. Und unten verhüllte es nur ungenügend, dass meine Trude kein Höschen anhatte.
    
    Aber Trudchen meinte nur:
    
    „Keine Angst, Schatzi! Ich stehe doch nie länger als zehn Minuten am Straßenrand, dann steige ich schon ins nächste warme Auto ein. Und da machen mich die Herren dann schon heiß!"
    
    „Und übrigens ...", flüsterte sie mir noch ins Ohr, „wenn Du aufbleibst, bis ich wiederkomme, dann habe ich eine ordentlich eingesaute Fotze für Dich zum Schlecken! Es lohnt sich also!"
    
    Natürlich würde ich wach bleiben.
    
    Nicht nur wegen der schönen Aussicht, ihr ausgiebig benütztes Geschlecht zum Ausschlecken zu bekommen.
    
    Ich war auch echt besorgt um sie.
    
    . . .
    
    Es dauerte gar nicht lange und mit dem Geld, das Trude am Straßenstrich verdiente, konnten wir uns einen neuen Mini Cooper leisten.
    
    Mit dem ...
    ... brachte ich sie nun regelmäßig an ihre Arbeitsstelle.
    
    Da war auch immer wieder eine Strichhure namens Chantal, so war zumindest ihr Berufsname.
    
    Ich konnte ihr gar nicht in die Augen sehen, so aufgeregt machte mich ihr Blick.
    
    Sie liebte es auch, mich verlegen zu machen.
    
    Letztens sagte sie zu Trudchen:
    
    „Du hast aber auch einen süßen Käfer hier. Den würde ich gerne mal benützen und mit ihm richtig Schlitten fahren!"
    
    „Aber gerne!", war meine Trude bereit, mich zu teilen. „Du kannst ihn gerne mal haben. Aber ich muss Dir sagen, er bringt es nicht so richtig. Er kommt binnen Minuten. Und sein Pimmelchen ist so." -- Dabei deutete sie mit ihrem kleinen Daumen die Größe meines Gliedes an. Das war nicht ganz fair, denn ich glaube, mein Penis ist schon um einige Zentimeter größer, wenn er mal so richtig steif wird.
    
    „Das macht mir gar nichts", lachte Chantal, „dafür habe ich einen Umschnalldildo, der ist so!". Die Größe, die sie dabei mit ihren beiden Händen anzeigte, ließ mich erschaudern.
    
    Und mein Schatzi war gleich Feuer und Flamme von dem Gedanken, Chantal würde mich mit ihrem Godemiche besteigen. Sie lud sie gleich zum nächsten Wochenende zu uns ein.
    
    Was würde das noch werden...! 
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