1. Ordinationsgeschichten 06


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... begann sein Schwanz zu zucken. Ernestine kannte das und sie machte sich bereit die Ladung die sie vermutlich gleich bekommen würde zu schlucken. „Ich komme!" presste Engelbert hervor. „Heut früher nach Hause, da können wir das alles in Ruhe besprechen! Die nächste Patientin wartet!" damit legte er auf. Und er kam tatsächlich und spritzte der Ernestine eine ganz gewaltige Ladung Bullensahne in ihr süßes Goscherl. Ernestine schluckte tapfer, aber sie konnte es nicht so schnell bewältigen wie es aus Engelberts Lümmel herausspritzte. So zog das Sperma Fäden wie es ihr aus den Mundwinkeln lief. Dann klapste er ihren süßen Po, verstaute seinen Schwanz, er war jetzt schön entspannt, und gebot Ernestine: „Zieh dich an, mein Blasengelchen, hast deine Sache ganz toll gemacht, aber jetzt ist genug für heute, morgen ist auch noch ein Tag!" Ernsteine zog sich an und verschwand. Sie wusste nicht, ob sie heulen oder lachen sollte. Ein geiles Erlebnis mit dem Chef der dabei mit seiner Frau telefoniert hatte. Ob die Elvira was gemerkt hatte?
    
    Über weibliche Intuition durfte Ernestine an diesem Vormittag noch eine Lektion lernen. Elvira rief noch einmal an und Ernestine fragte ob sie sie mit dem Chef verbinden sollte. „Nein, ich möchte mit dir reden." Sagte Elvira. Ernestine konnte sich nicht vorstellen, was Elvira mit ihr zu besprechen haben könnte. „Und Mäuschen, wie hat dir der Chef geschmeckt?" fragte Elvira. Ernestine stotterte und wusste nicht wirklich, was sie sagen sollte. ...
    ... Schließlich meinte sie dann doch er wäre salzig aber nicht schlecht gewesen. „Ja Mädchen, so schmeckt Mann. Ich ruf morgen um dieselbe Zeit wieder an, wenn du meinen Engelbert auslutschen willst, dann gib dir Mühe. Ich weiß, dass du die Situation noch nicht wirklich kanntest, deswegen seh ich dir dein Ungeschick noch einmal nach!" „Was Ungeschick?" „Nun Mädchen, du hast beinah zwanzig Minuten gebraucht um ihn zum Spritzen zu bringen! Das muss wesentlich zügiger gehen. Allerdings mein Kompliment, dass von dir nicht wirklich was zu hören war. Aber als er die Fliege erschlagen hat, da wusste ich es. Engelbert kann keiner Fliege was zuleide tun. Umso mehr wundert es mich, dass er dich geohrfeigt hat, hat er doch oder?" „Ja hat er!" „Er mag es nicht, wenn man ihn wichst. Also ab in den Mund und streng dich mehr an. Ich erwarte, dass du es binnen Monatsfrist in fünf Minuten schaffst ihn zum Spritzen zu bringen." „Und wenn nicht?" „Kindchen er liebt Spargel, also sorg dafür, dass er den nicht bekommt. Wenn gut bist, geb ich ihm Ananas, aber sei versichert, das ist alles was ich für dich tun kann. Haben wir uns verstanden?" Ernestine hatte verstanden. Fast bemitleidete sie in dem Augenblick ihren Chef, der sich doch tatsächlich einbildete ein ganz besonders toller Hecht zu sein.
    
    Dr. Kornelia sah auf ihren Bildschirm. Was erwartete sie noch, dachte sie. Oh, die Olga kam zu einem Ultraschall. Sie sollte ja mittlerweile ein stattliches Bäuchlein haben die Olga. Dr. Kornelia hatte der Olga ...
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